
Wer in den Wertpapierhandel einsteigt, stellt rasch fest, dass es nicht nur darum geht, zu möglichst günstigen Kursen zu kaufen und dann zu einem höheren Preis wieder zu verkaufen. Die Handelskosten tragen wesentlich zum Gewinn bei – oder mindern diesen. Für jede Wertpapiertransaktion fallen über den Preis der Aktie hinaus Gebühren an, deren Höhe nicht verbindlich geregelt ist.
Finanzdienstleister haben bei der Ausgestaltung der Handelskosten relativ viel Freiheit, der Aktienkauf kann also mehr oder minder teuer werden. Kein Wunder also, dass sich Anleger oft fragen, ob und wie Aktien kaufen kostenlos möglich ist. In der Tat kann man unter bestimmten Umständen gratis Aktien kaufen. Wie private Kunden kostenlos Aktien kaufen können, also nur den Kurswert selbst zahlen, erklären wir im Folgenden.
Grundsätzlich muss hier gesagt werden, dass Aktien Unternehmensanteile darstellen. Konzerne durchlaufen den kosten- und zeitaufwändigen Prozess des Börsengangs ausdrücklich mit dem Ziel, nach dessen Abschluss Aktien ausgeben zu dürfen. Damit ist die Aufnahme von Fremdkapital beabsichtigt. Für das Unternehmen eine Gelegenheit, die Mittel für Entwicklung und Expansion aufzubringen und neue Strategien zu realisieren.
Aktionäre werden durch den Kauf der Anteilsscheine zu Miteigentümern am Konzern, je nach Art der Aktie geht damit sogar ein Stimmrecht bei der Hauptversammlung einher. Dass diese Eigentums- und Verwaltungsrechte nicht in Form kostenloser Aktien hergegeben werden, leuchtet ein. Denn mit den Aktien ist der Halter auch am Gewinn des Unternehmens beteiligt und profitiert, sofern dies vorgesehen ist, von der Ausschüttung von Dividenden. Daher ist Aktien kaufen kostenlos zunächst nicht möglich.
Bisweilen gibt es allerdings doch Aktien kostenfrei ins Depot. Das ist der Fall, wenn ein börsennotiertes Unternehmen Bestandteile ausgründet und diese Ausgründungen ebenfalls umgehend an der Börse gelistet werden. Die Aktionäre erhalten in diesem Fall zusätzlich zu ihren Bestandsaktien Anteilsscheine der Ausgründung – so geschehen am 28. September 2020, als Siemens mit der Energy-Sparte einen Teil seiner Geschäfte selbstständig machte. Die Aktionäre erhielten dafür eine Aktie der neuen Siemens Energy für je zwei Aktien des Stamm-Konzerns ins Depot.
Das ist, wie gesagt, die Ausnahme. Umsonst gibt es an der Börse normalerweise nichts. Doch bei den Handelskosten sollten Anleger genauer hinschauen, denn hier lässt sich tatsächlich viel sparen. Möglich machen es Broker mit schlanken Strukturen, wie es sie immer häufiger gibt. Derartige Anbieter werben damit, dass bei ihnen das Aktien Kaufen kostenlos oder zu extrem niedrigen Gebühren möglich ist. Entweder zahlen die Kunden minimale Standardkosten von 1,00 Euro oder die Ordergebühren liegen tatsächlich bei Null.
Kostenfrei Aktien kaufen hat in gewisser Weise aber auch seinen Preis. Denn damit derartige Offerten möglich werden, muss der Broker seinen Aufwand auf ein Minimum reduzieren und natürlich dennoch profitabel bleiben. Daher fällt alles Unnötige bei einem solchen Geschäftsmodell dem Rotstift zum Opfer – und das ist viel.
So gibt es beispielsweise weder ein Musterdepot oder Demokonto noch ein Bildungsangebot, das Anlegern den Einstieg in den Wertpapierhandel erleichtert und grundlegendes Finanzwissen vermittelt. Auch der Support ist häufig nur mit Einschränkungen zu kontaktieren – manche No-Cost Broker bieten keinen telefonischen Kundendienst an, um finanziellen Aufwand zu reduzieren.
Wenn Aktien oder andere Werte gänzlich kostenfrei oder zu minimalen Gebühren handelbar sind, muss der Broker irgendwie auf seine Kosten kommen. Dazu geht er den Umweg über den Handelsplatz. Bei vielen Gratis-Brokern finden Kunden nur einen oder sehr wenige Handelshäuser vor.
Der Kauf kostenloser Aktien, bzw. Aktien ohne Ordergebühren, läuft dann ausschließlich über ausgewählte Partner wie etwa Lang & Schwarz oder die Münchner gettex ab, Kunden können nur die dort handelbaren Werte kaufen und verkaufen. Das Handelshaus vergütet dem Broker die Zuführung der Kunden, so kommt der Gewinn bei Gratisbrokern zustande. Dies wird in den Geschäftsbedingungen oder auf der Website auch mehr oder weniger transparent kommuniziert.
Die Möglichkeit, gratis Aktien kaufen zu können, kommt einem bestimmten Anlegersegment entgegen – angesprochen fühlen sich vor allem Kunden mit konservativen Anlagestrategien, die bekannte Werte handeln wollen und keine Sonderwünsche haben, wie beispielsweise das Einrichten von Sparplänen. Denn derartige Möglichkeiten fehlen bei extrem günstigen Brokern meist ebenfalls.
Nicht mit Kosten verbunden ist der Aktienkauf auch, wenn man ein Übungskonto dafür nutzt. Zahlreiche Banken und Broker bieten derartige Demokonten an. Mit einem Musterdepot können Nutzer die Software für den Handel mit Aktien kennenlernen und erste Erfahrungen mit dem Wertpapierhandel anlegen. Auch die Einrichtung von Watchlists zur Beobachtung der Kursentwicklung ausgewählter Werte und das Setzen von Alarmen sind in vielen Fällen möglich.
Die besten derartigen Übungsdepots sind tatsächlich eine realistische Simulation des Wertpapierhandels. Anleger lernen nicht nur die Märkte kennen, sondern können auch die Leistungen des Finanzdienstleisters und die Handhabung der Software testen – bei unlimitierten Übungskonten so lange, bis sie sich bereit fühlen für den Handel mit echtem Kapital.
Denn die Musterdepots sind mit „Spielgeld“ kapitalisiert. Da virtuelles Kapital genutzt wird, ist der Aktienhandel tatsächlich in gewisser Weise kostenlos – und frei von Risiken. Echte Gewinne, abgesehen vom Lernwert, lassen sich natürlich mit einem solchen Musterdepot nicht erzielen.
Ein Musterdepot macht vor allem dann Sinn, wenn gleichzeitig auch Schulungsmaterialien angeboten werden. Mithilfe von Blog-Artikeln und Magazinen, eBooks, Videotutorials, Seminaren und Webinaren führen manche Finanzdienstleister interessierte Kunden an den börslichen und außerbörslichen Wertpapierhandel heran. Das macht Sinn für eine Bank oder einen Broker, der sich so mit seiner Expertise etabliert und die Kundengewinnung und -bindung verbessert – noch mehr aber für Nutzer, denn mit den besten derartigen Bildungsressourcen kann man sich schrittweise das notwendige Wissen aneignen.
Die neu gewonnenen Einsichten lassen sich im Musterdepot ohne Verlustrisiken praktizieren, denn so werden die ansonsten fast unvermeidbaren, teuren Einsteigerfehler zum großen Teil vermeiden. Demokonten, mit denen Kunden für Übungszwecke kostenfrei Aktien kaufen können, finden sich nicht nur bei Aktien- und CFD-Brokern, sondern auch bei zahlreichen Banken.
Bei den meisten Anbietern, die privaten Tradern den Zugang zum Aktienhandel gewähren, handelt es sich nicht um Gratis-Aktienbroker, sondern um normale Banken, Direktbanken oder Broker. Wird ein Depotkonto eingerichtet, um den Handel aufzunehmen, fallen praktisch von Anfang an erste Kosten an. Denn die Finanzdienstleister müssen sich ihren Service vergüten lassen, um das Qualitätsniveau bieten zu können, mit dem sie ihre Zielgruppen ansprechen und halten. Die Haupteinnahmequelle sind in diesem Fall verschiedene Gebühren. Welche Kosten beim Aktienhandel anfallen, sollten vor allem Neulinge zunächst verstehen – denn so kann eine informierte Entscheidung getroffen werden, wenn es um die Auswahl des am besten geeigneten Depots geht.
Wer von Anfang an die Kosten im Blick behält, kann selbst auswählen, welche Gebühren sich senken lassen und welche an in Kauf zu nehmen gewillt ist. Die Gebührenstruktur, mit der man rechnen muss, wird bereits bei der Entscheidung für die gewünschten Produkte festgelegt. Der Börsenhandel mit Aktien, Anleihen, Fonds oder ETFs läuft nämlich anders ab als der außerbörsliche Handel mit Derivaten.
Der Handel mit Aktien und ähnlichen Produkten, die über die Börse gehandelt werden, erfordert ein Depot. Das Depot ist ein spezielles Wertpapierhandelskonto, in dem die gekauften Anteilsscheine verwahrt werden. Dies läuft heutzutage komplett digital ab, das Depot wird aus dem persönlichen Kundenbereich im Online-Banking bei einer Bank oder einem Broker verwaltet, denn Wert-Papiere in Papierform, die im Tresor verwahrt werden, wurden längst von digitalen Aktien abgelöst.
Neben dem Depot muss ein Verrechnungs- oder Referenzkonto geführt werden, denn so wird das Kapital für den Kauf bereitgestellt und auch ein Konto, auf das Verkaufserlöse und Dividendenzahlungen fließen können. Günstig gibt es das, wenn man sich für ein Depot bei der eigenen Bank entscheidet, bei der man bereits ein Girokonto führt. Denn oft gehört ein Verrechnungskonto und Depot bereits zum Leistungsumfang und muss nur noch freigeschaltet werden.
Wer sich anderswo nach einem Aktiendepot umschaut, findet zahlreiche Angebote, die ein kostenloses Depot versprechen. Das ist meist allerdings nur bedingt der Fall. Schaut man sich die Geschäftsbedingungen genauer an, findet man nicht selten Bedingungen vor. So müssen Anleger oft mindestens eine Transaktion pro Quartal tätigen, um Depotgebühren zu vermeiden. Kommt der Mindestumsatz nicht zustande, werden die Gebühren abgebucht.
Auch eine Ersteinzahlung in vorgegebener Höhe fordern manche Broker. Offensichtlich muss das Verrechnungskonto kapitalisiert werden, damit erste Aktienkäufe möglich sind. Allerdings verlangen manche Broker Ersteinzahlungen von mehreren tausend Euro und bemühen sich damit ausdrücklich um vermögende Neukunden mit hohem Handelsvolumen.
Nach der Einrichtung eines Wertpapierdepotkontos und ersten Zahlungen auf das Verrechnungskonto kann es losgehen mit dem Aktienkauf. Dabei fallen weitere Gebühren an. Wer sich nicht für eines der neuen FinTechs am Markt entschieden hat, bei denen die Aktien kaufen App kostenlos die Ausführung von Transaktionen ermöglicht, zahlt Orderkosten, die sich von Anbieter zu Anbieter unterscheiden – auch in der Berechnung. Dazu gehören
Jede Börse erhebt auf die gehandelten Produkte ihre eigenen Gebühren, die vom Handelsplatz und dem Finanzprodukt abhängen, ansonsten aber fest sind. Hier können Anleger in der Regel nicht sparen, ebenso wenig bei möglichen Maklercourtagen. Die Orderkosten der Banken und Aktienbroker schwanken allerdings erheblich. Während manche Anbieter, wie wir gesehen haben, völlig auf Orderkosten verzichten, berechnen andere einen Prozentsatz des Handelsvolumens oder feste Kosten. Auch beides zusammen ist möglich. Meist wird eine Mindesthöhe der Gebühr angegeben, und auch eine Höchstgrenze. Teilausführungen sollten börsentäglich nur einmal berechnet werden.
Neben den beschriebenen Handelskosten können weitere Gebühren anfallen – und zwar oft erst auf den zweiten Blick. Mitunter machen versteckte Kosten aus einem vermeintlich günstigen Aktienbroker eine kostspielige Fehlentscheidung. Deshalb lohnt sich der Blick über die Handelskosten hinaus auf andere Bereiche, in denen einige Broker Gebühren erheben.
Banken und Direktbanken erheben selten Gebühren auf die Bearbeitung von Zahlungsvorgängen, bei Brokern ist dies nicht ungewöhnlich. Vor allem Auszahlungen sind bei manchen Anbietern it Kosten belegt, auch Limits kommen vor, so dass beispielsweise erst ab einer bestimmten Höhe kostenlos ausgezahlt werden kann. Zu hohe Auszahlungslimits blockieren effektiv geringere Beträge auf dem Handelskonto, die auszuzahlen sich nicht lohnt, etwa bei einem Anbieterwechsel. Mindestens eine Auszahlung monatlich sollte kostenlos möglich sein, um die erzielten Renditen nicht drastisch zu verringern.
Beim Aktienhandel greifen Aktionäre nicht nur zu Werten aus Deutschland oder der Eurozone. Beliebt sind US-amerikanische Aktien, darunter Tech-Werte mit hohem Potenzial. Risikofreudige Anleger sehen sich auch jenseits der US-Börsen um, im asiatisch-pazifischen Raum, an den Börsen von Japan und China. Wer ausländische Aktien handelt, muss bei Kauf die Umrechnung in die jeweilige Währung in Betracht ziehen. Günstig ist es, wenn man bei der depotführenden Bank oder beim Aktienbroker Fremdwährungskonten führen kann. Ansonsten wird das vom Verrechnungskonto abgezogene Kapital in die benötigte Währung konvertiert. Dabei können dem Anleger unter Umständen ungünstige Kurse berechnet werden oder Bearbeitungskosten entstehen.
Mitunter müssen Anleger auch für die Ausstellung von Kontoauszügen und Gewinnbescheinigungen in die Tasche greifen. Benötigt werden diese Dokumente vor allem für die Steuerklärung. Denn ein deutscher Finanzdienstleister führt die Kapitalertragssteuer direkt ab, bei einem Anbieter im Ausland müssen Anleger selbst tätig werden und ihre Gewinne versteuern. Die dazu erforderlichen Dokumente gibt es nicht in allen Fällen umsonst.
Auch mit dem Handel zu pausieren kann mit Kosten einhergehen, mitunter sogar mit ganz erheblichen. Während Banken lediglich eine Kontoführungsgebühr erheben, wenn ein Kunden über ein Quartal nicht handelt, greifen bei manchen Brokern schon nach relativ kurzer Zeit Inaktivitätsgebühren. In Einzelfällen setzt die Gebühr schon nach 60 Tagen ein und fällt dann von Monat zu Monat höher aus. In anderen Fällen beginnt der Broker erst nach einem Jahr mit dem Einzug der Gebühr und beschränkt sich auf Beträge um 10 Euro monatlich. Da Inaktivitätsgebühren rückwirkend berechnet werden, kommen allerdings auch hier rasch ordentliche Summen zustande und machen aus dem gratis Aktien kaufen eine teure Angelegenheit.
Für den Wertpapierhandel wird in jedem Fall eine Software benötigt. Bei manchen Finanzdienstleistern ist dies eine intuitive, schlichte Ordermaske, andere bieten leistungsstärkere Software mit höherem Funktionsumfang an. Über das Benutzer-Interface können Anleger selbstständig ihre Orders aufgeben.
Allerdings ist die kostenlose Software nicht immer mit allen Funktionen ausgestattet, die sich ein Anleger wünschen würde. Die Kursdaten beispielsweise sind in manchen Fällen zeitversetzt um zehn bis fünfzehn Minuten – wer Echtzeitkurse wünscht, muss monatliche Abo-Kosten tragen, und das oft für verschiedene Kursdatenpakete mit unterschiedlichem Umfang. Bei manchen Finanzdienstleistern entfallen die Kosten für Premium-Software und Kursdaten ab einem bestimmten Handelsvolumen, so dass aktive Anleger keine zusätzlichen Kosten auf sich nehmen müssen.
Gratis Aktie kaufen – oder zu reduzierten Ordergebühren – ist allerdings in einigen Fällen möglich, wenn man sich Aktionen und Rabatte zunutze macht. So erhalten Neukunden bei manchen Banken reduzierte Orderkosten für einen bestimmten Zeitraum, der ein halbes Jahr oder 12 Monate ausmachen kann. Auch aktive Trader mit hohem Volumen profitieren von günstigen Konditionen. Die Rabatte werden ausgehend vom Handelsvolumen des Vormonats berechnet und können bis zu 80% auf die Orderkosten ausmachen. Auch Free Trades werden im Rahmen von Aktionen oder Rabatt-Programmen gewährt.
Mit der Empfehlung von Freunden können sich Anleger ebenfalls günstigere Orderkosten oder Free Trades sichern – oft ist das ganz einfach mit vorgegebenen Empfehlungslinks möglich. Sobald einer der Geworbenen ein Depot einrichtet und die Bedingungen der auszuführenden Transaktionen erfüllt, wird der Werbebonus gutgeschrieben. Der Geworbene profitiert meist ebenfalls von Rabatten für Neukunden.
Gratis Aktien und Fonds kaufen können Anleger bei bestimmten Produkten oder Produktkategorien. So verzichten manche Anbieter bei ETFs ganz oder zum Teil auf Ausgabeaufschläge, etwa bei Indexfonds bestimmter Emittenten. Im Rahmen dieser Bedingungen ist der Gratishandel möglich, günstig wirkt sich das beispielsweise auf die Einrichtung von ETF-Sparplänen aus.
Zwar kommt man beim Aktien kaufen kostenlos in den seltensten Fällen zu zufriedenstellenden Angeboten, doch erhebliche Einsparungen sind möglich. Wer ganz gezielt die Konditionen der in Frage kommenden Banken und Broker prüft, kann Aktien (fast) gratis kaufen, ETF ohne Ausgabeaufschlag besparen und versteckte Kosten schon im Vorfeld vermeiden.
Allerdings fällt der Überblick nicht leicht. Zahlreiche Banken, Direktbanken und Aktienbroker bewerben online ihre Produkte und Leistungen – sie alle versprechen Top-Konditionen. Ein Vergleich der Kosten ist für Einsteiger eine erhebliche Herausforderung. Hier hilft ein Depot-Vergleich, denn seriöse Vergleichsplattformen prüfen die Leistungen und Kosten der jeweiligen Aktiendepots und bewerten sie anhand von festen, nachvollziehbaren Kriterien.
Daneben werden Regulierung und Kundengeldabsicherung geprüft, die Verfügbarkeit von Demokonto oder Musterdepot, Schulungsmaterialien und Zahlungswege. Die Leistungen eines Aktienbrokers oder einer Depot-Bank können gegen die Kosten abgewogen werden. Die besten Anbieter kommen in die engere Wahl, weiterführende Erfahrungsberichte erlauben Informationen im Detail, ein Musterdepot gewährt einen ersten Blick auf die Software. Auf der Grundlage dieser Informationen fällt der Einstieg in den Aktienhandel mit wenig Aufwand bei der Vorbereitung zufriedenstellend aus – so gelingt der Aktienkauf, wenn nicht kostenlos, so doch besonders günstig.
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