Großer Sportwetten Fan im gesamten DACH Raum
Loading ...
Steht VAR jetzt eigentlich für Video Assistant Referee. Oder etwa doch für Völlig Absurde Regel-Interpretationen? Unser Wetten.com Experte greift genau dieses Thema in seinem Bundesliga Rückblick mit der 31. Spieltag Zusammenfassung auf. Denn die VAR Entscheidungen, die so langsam überhaupt nicht mehr nachzuvollziehen sind, reißen nicht ab. Sie wirken vor allem so, als würde willkürlich entschieden. Und immer wieder anders. „Das muss aufhören!“, nimmt sich Peter Neururer in seiner Kabinenpredigt deswegen auch den DFB zur Brust.
In seiner 31. Spieltag Zusammenfassung nimmt Peter Neururer die VAR Entscheidungen des Wochenendes ins Visier, die mal wieder für viel Aufsehen sorgten. Foto: Wetten.com
München. Der FC Bayern München ist Deutscher Meister. Zum zehnten Mal in Serie. Bayern-Fans freuen sich. Der Rest der Liga gähnt vor Langeweile – oder nimmt es zumindest still zur Kenntnis. Peter Neururer schweigt nicht. Er zieht seinen Hut vorm deutschen Rekordmeister. Doch sein Bundesliga Rückblick beinhaltet auch Kritik an den VAR Entscheidungen. Eine seltsame gab es ja auch an der Isar.
Da wurde ein offensichtliches und glasklares Foul von Benjamin Pavard an Jude Bellingham zwar vom VAR überprüft. Einen Elfer bekam Borussia Dortmund trotzdem nicht. Der BVB lag zu diesem Zeitpunkt 1:2 hinten – es wäre die große Möglichkeit zum Ausgleich gewesen. Selbst Schiedsrichter Daniel Siebert, der das Foul übersehen hatte, kam hinterher nach Studium der bewegten Bilder zur Einsicht: „Strafstoß wäre die richtige Entscheidung gewesen.“ Der VAR sah das wohl anders.
Dieses Mal gibt es auch für unseren Experten in seinem Bundesliga Rückblick überhaupt keinen Diskussionsbedarf. Denn wir haben in unserer 31. Spieltag Zusammenfassung schließlich den ersten Titel zu vergeben. „Top ist einwandfrei und vollkommen klar nur einer: der FC Bayern München. Ob man die Bayern nun leiden mag oder nicht, spielt überhaupt keine Rolle.“ Wer nach dem 31. Spieltag zwölf Punkte Vorsprung habe auf den Tabellenzweiten, wer dazu 20 Punkte Vorsprung auf den Tabellendritten habe, der habe eben alles richtig gemacht, was mit Bezug auf die Bundeliga richtig gemacht werden könne.
„Sensationell! Hut ab vor den Bayern, die mal wieder Deutscher Meister werden“, findet auch Peter Neururer lobende Worte. Doch natürlich stimmt unseren Fußball-Liebhaber das auch ein wenig nachdenklich. „Für die Liga ist das langweilig. Bayern München zum zehnten Mal hintereinander mit dem Titel.“ Aber trotzdem: Nicht den FC Bayern müsse man kritisieren. „Denn wenn da überhaupt Kritik möglich ist, dann bitte an die Adresse der anderen Vereine. Bayern München hat alles richtig gemacht. Deswegen ist der Rekordmeister an diesem Spieltag absolut top für mich.“
Münchens Meisterschaft Nummer zehn wurde ebenfalls von einer dieser fragwürdigen VAR Entscheidungen überschattet. Denn wenn es Elfer gibt, gibt es unter Umständen danach auch keine vorzeitige Meisterfeier. Hier seht ihr das Video zum Bundesliga Rückblick in voller Länge.
„Es gibt auch Flops am Wochenende. Lassen wir einzelne Vereine mal außen vor. Gerade kurz vor Schluss der Saison 2021/22. Ich habe Bayern München als Top gelobt. Da müssen wir dieses Mal nicht andere Vereine, die möglicherweise weit hinter ihren Erwartungen liegen, als Flop bezeichnen. Einige Clubs werden sich am Ende dann sich oder die Saison noch retten“, erklärt unser Experte in seinem Bundesliga Rückblick. Worauf Peter Neururer hinaus will? „Flop war für mich eindeutig das Verhalten des VAR unter anderem beim Spiel Freiburg gegen Borussia Mönchengladbach.“ Was da entschieden wurde, nachdem der Video Assistant Referee zu Rate gezogen wurde, sei für Neururer nicht mehr nachzuvollziehen. Warum konkret?
„Weil das Regelwerk auf eine Art und Weise interpretiert wird in einer Art und Weise, die auf Dauer den Fußball kaputt macht.“ Es sei einfach traurig, jedes Wochenende immer wieder aufs Neue Diskussionen zu führen, entweder über den VAR oder wegen diverser VAR Entscheidungen. „Bedingt dadurch, dass die Videoschiedsrichter mal wieder versagt haben. Und dann gibt es eben Diskussionen, die überflüssig sind. Diskussionen, die man ja eigentlich nicht mehr haben und führen wollte“, bringt dieses Thema unseren Experten in seiner 31. Spieltag Zusammenfassung regelrecht auf die Palme.
Sein Appell: „Also bitte, lieber DFB: Überdenkt mal das, was ihr da gerade veranstaltet. Überdenkt, wie ihr den VAR richtig einsetzt. Dann vielleicht. Aber so, wie wir es momentan in der 1. Bundesliga und in der 2. Liga sehen müssen – bitte weg damit! Die VAR Entscheidungen – mein Flop des Spieltages!“
Zumal es ja gerade in dieser Phase der Saison jetzt wirklich ans Eingemachte geht und es um wichtige Punkte geht. In der 1. Bundesliga etwa, wo am nächsten Wochenende Arminia Bielefeld gegen Hertha BSC dringend die Punkte braucht für den Klassenerhalt. Oder in Hamburg, wo der FC St. Pauli im Aufstiegsrennen gegen den Club aus Nürnberg nicht verlieren darf, um mit dem momentanen Trio Schritt zu halten.
Da braucht es nun wirklich keine VAR Entscheidungen, die am Ende eben doch die Spiele in eine falsche Richtung lenken oder sogar über Sieg und Niederlage falsch urteilen. St. Pauli siegt gegen den 1. FC Nürnberg? » Quote verdoppeln mit 2,00 @ Sportingbet
Und wie geht es am Wochenende weiter? Weil am 1. Mai keine Spiele stattfinden, steigen in der 2. Bundesliga bereits am Freitag Abend (29. April) gleich fünf Begegnungen. Und in der 1. Bundesliga finden am 32. Spieltag ausnahmsweise sogar zwei Matches statt. RB Leipzig will in Gladbach, Bayer Leverkusen gegen Eintracht Frankfurt Punkte für die Champions League sammeln.
Aber vorher finden die Halbfinal-Hinspiele in der Europa League statt. Packen die Roten Bullen und die Adler ein rein deutsches Finale? Die Eintracht ist zu Gast auf der Insel bei West Ham United. RB spielt zunächst in der Red Bull Arena gegen Glasgow Rangers. Angepfiffen werden beide Matches am Donnerstag (28. April 2022) um 21 Uhr.
Rechtlicher Hinweis: Voraussetzung für die Nutzung unserer Website ist die Vollendung des 18. Lebensjahres sowie die Beachtung der für den jeweiligen Nutzer geltenden Glücksspielgesetze. Darüber hinaus sind die AGB der Wettanbieter zu beachten. Teilnahme an Glücksspiel ab 18 Jahren – Glücksspiel kann süchtig machen – Hilfe finden Sie auf www.bzga.de
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel.Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen Ihr Geld zu verlieren.
Diese Website verwendet Cloudflare und orientiert sich an den Richtlinien der Google Safe Browsing Initiative sowie Googles Richtlinien zum Schutz der Privatsphäre.