
Mit den Bundesliga Transfers von Niklas Stark (Hertha BSC) und Amos Pieper (Arminia Bielefeld) hat sich der SV Werder Bremen nach dem direkten Aufstieg bisher vor allem in der Defensive verstärkt. Die beiden Verpflichtungen freilich waren auch nötig, da im Gegenzug Kapitän Ömer Toprak den Verein verlässt und mit Milos Veljkovic, dessen Vertrag am 30. Juni endet, noch ein weiterer Innenverteidiger aus der Stammdreierkette wechseln könnte.
Während beim serbischen Nationalspieler eine zeitnahe Entscheidung angestrebt wird, muss man an der Weser laut aktuellen Transfernews Deutschland der „Sport Bild“ bis zum 15. Juli um Marvin Ducksch zittern. Denn der Top-Scorer der abgelaufenen Saison (20 Tore und zehn Vorlagen) verfügt in seinem bis 2024 laufenden Vertrag offenbar über eine Ausstiegsklausel, die einen Wechsel für festgeschriebene 7,5 Millionen Euro ermöglichen soll. Zwar hat der 28-Jährige schon betont, seine Zukunft erst einmal in Bremen zu sehen, doch sollte ein richtig attraktiver Verein auf den Plan treten, müsste man in Bremen wohl bis Mitte Juli wieder zittern – danach wäre die Ablöse frei verhandelbar und Werder könnte jegliche Transfergespräche blocken.
Unterdessen wollen sich die Grün-Weißen in der Offensive breiter aufstellen, um weniger abhängig von Ducksch und dessen Sturmpartner Niclas Füllkrug (19 Tore, acht Vorlagen) zu sein. Im Zuge dessen soll sich Werder laut der Transfer Insider der „Bild“ um Sargis Adamyan bemühen, der zuletzt auf Leihbasis für den FC Brügge spielte und mit sechs Toren in 15 Einsätzen seinen Beitrag zum Gewinn der belgischen Meisterschaft leistete.
Zuvor kam Adamyan bei der TSG 1899 Hoffenheim nicht über eine Nebenrolle hinaus und dürfte nun im Kraichgau, wo der Vertrag des armenischen Nationalspielers noch bis 2023 läuft, kaum eine Perspektive sehen. Ein Werder Bremen Transfer ist für den 29-Jährigen, der ein bis zwei Millionen Euro Ablöse kosten soll, allerdings wohl nicht die einzige Option. Vielmehr sollen laut „Bild“ noch weitere Bundesligisten ihre Fühler ausgestreckt haben.
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