
Nachdem acht Tage zuvor beim SC Freiburg (3:1) dank eines starken Endspurts der erste Dämpfer der neuen Saison noch abgewendet werden konnte, setzte es für Borussia Dortmund am Samstag mit der 2:3-Niederlage nach 2:0-Führung gegen Werder Bremen einen empfindlichen Rückschlag. Vieles lief beim BVB gegen den Aufsteiger nicht rund, der zwar spät, aber keineswegs unverdient alle drei Punkte aus dem Signal-Iduna-Park entführte.
Am Rande der Partie sorgte die Personalie Thomas Meunier für Unruhe. Der belgische Nationalspieler, der überraschend auf der rechten Abwehrseite Marius Wolf den Vortritt lassen musste, soll einen Borussia Dortmund Transfer anstreben und laut Transfernews Deutschland sowohl beim FC Barcelona als auch bei Manchester United ein Thema sein. Medienberichte, dass es zwischen ihm und Trainer Edin Terzic „gekracht“ haben soll, bezeichnete Meunier via Instragram zwar als „Propaganda“, aber dennoch steht weiter im Raum, dass sich der 30-Jährige bis zum Transferschluss am 1. September noch verändern könnte.
Dortmunds Sportdirektor Sebastian Kehl betonte am Sonntag bei „Bild TV“ indes, aktuell kein Angebot für Meunier vorliegen zu haben und auch nicht mit einem Verkauf des Rechtsverteidigers zu planen. Klar ausgeschlossen hat Kehl gleichzeitig eine Verpflichtung von Cristiano Ronaldo, der in den vergangenen Tagen wieder verstärkt mit der Borussia in Verbindung gebracht worden war.
Zumindest denkbar aber ist, dass es auch noch auf der Zugangsseite zu Bundesliga Transfers kommt. „Wir halten es uns offen, auf Dinge zu reagieren. Vielleicht, vielleicht aber auch nicht“, wollte sich Kehl nicht in die Karten schauen lassen, wobei eigene Aktivitäten auch davon abhängen könnten, ob auf dem Abstellgleis stehende Spieler wie Nico Schulz und Manuel Akanji noch einen neuen Klub finden.
Die Transfer Insider der italienischen „Tuttosport“ nennen den BVB derweil als Interessenten für Denis Zakaria, der schon vor seinem Wechsel von Borussia Mönchengladbach zu Juventus Turin im Winter ein Thema in Dortmund war. Juve würde den Schweizer Nationalspieler nun offenbar schon wieder ziehen lassen, um Spielraum für die Verpflichtung von Leandro Paredes (Paris St. Germain) zu generieren.
Rechtlicher Hinweis: Voraussetzung für die Nutzung unserer Website ist die Vollendung des 18. Lebensjahres sowie die Beachtung der für den jeweiligen Nutzer geltenden Glücksspielgesetze. Darüber hinaus sind die AGB der Wettanbieter zu beachten. Teilnahme an Glücksspiel ab 18 Jahren – Glücksspiel kann süchtig machen – Hilfe finden Sie auf www.bzga.de – 18+ | Erlaubt | AGB gelten
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Diese Website verwendet Cloudflare und orientiert sich an den Richtlinien der Google Safe Browsing Initiative sowie Googles Richtlinien zum Schutz der Privatsphäre.