
Der 6. Spieltag in der Bundesliga bringt durchaus ein überraschendes Bild ans Tageslicht. Tabellenführer ist mit zwölf Punkten der SC Freiburg. Dicht gefolgt vom BVB, der punktgleich auf Platz zwei rangiert. Und der FC Bayern? Der Rekordmeister ist in Lauerstellung auf Tabellenplatz drei – mit wiederum nur einem Punkt Rückstand.
Auf die Münchener wartet an diesem 6. Spieltag eine machbare Aufgabe im Heimspiel gegen den VfB Stuttgart. Der SC Freiburg darf ebenfalls zuhause gegen Mönchengladbach ran, der BVB muss zum Gastspiel nach Leipzig. Was tippt Trainer-Legende Peter Neururer für die Partien am Wochenende?
Zumindest kurzzeitig kann am Samstag (10. September 2022) ein neuer Tabellenführer das Ruder in die Hand nehmen. Schon um 15.30 Uhr trifft der FC Bayern im Heimspiel auf den VfB Stuttgart. Experte Peter Neururer rechnet hier mit einem deutlichen 3:0-Erfolg des Rekordmeisters. Parallel muss auch der BVB in Leipzig antreten. Die Tendenz des Ex-Trainers: Ein 2:1 für die Borussen. Ebenfalls erfolgreich wird in den Augen von Neururer der Sportklub aus Freiburg abschneiden. Am Sonntag (11. September) um 17.30 Uhr empfangen die Breisgauer Borussia Mönchengladbach. Peter Neururer tippt hier ein 2:1 für die Freiburger Gastgeber. Kurzum: Alle drei Top-Teams erwartet die Trainer-Legende siegreich.
Einen Dreier traut Neururer zudem bereits am Freitag (9. September) dem SV Werder Bremen zu. Die Nordlichter treffen um 20.30 Uhr im Heimspiel auf den FC Augsburg.
Für den unterhaltungsreichen Samstag und die Parallelspiele um 15.30 Uhr erwartet der ehemalige Bundesliga-Trainer einen 2:1-Erfolg von Hoffenheim zuhause gegen Mainz. Ebenso tippt Neururer auf eine Punkteteilung (1:1) zwischen Frankfurt und dem VfL Wolfsburg.
Leverkusen erwartet der Kult-Trainer mit einem 2:1-Sieg erfolgreich in Berlin gegen die Hertha. Um 18.30 Uhr trennen sich dann in den Augen von Neururer der VfL Bochum und der FC Schalke mit einem 1:1. Für das „internationale Duell“ am Sonntag zwischen Köln und Union Berlin tendiert der Ex-Bochum-Trainer zu einem 2:1 für die „Eisernen“.
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