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Beim dritten Gegentor im Halbfinale gegen Argentinien (0:3) bekam Josko Gvardiol zwar von niemand Geringerem als Lionel Messi deutlich vor Augen geführt, dass die eigene Entwicklung noch nicht abgeschlossen und das absolute Weltniveau noch etwas entfernt ist, aber insgesamt hat der Innenverteidiger im Trikot der kroatischen Nationalmannschaft bei der WM 2022 vollauf überzeugt.
Das schon vor dem Turnier in Katar vorhandene Interesse ganz großer Klubs vornehmlich aus der Premier League wurde damit nochmals größer. Und längst scheinen mehrere Schwergewichte von der Insel bereit dazu, die durchgesickerte Ausstiegsklausel in Gvardiols bis 2027 laufendem Vertrag bei RB Leipzig zu nutzen. Damit verbunden wäre zwar eine Rekordablöse von 110 Millionen Euro, doch die bereits jetzt vorhandene Klasse Gvardiols in Kombination mit dem Entwicklungspotential des gerade einmal 20 Jahre alten Abwehrspielers erscheint Klubs wie Manchester City oder dem FC Chelsea einen entsprechend tiefen Griff in die Tasche wert.
In Leipzig weiß man natürlich um die kaum vorhandene Möglichkeit, Gvardiol auch nur annähernd bis zum Vertragsende zu halten. Die Verantwortlichen der Roten Bullen halten deshalb bereits Ausschau nach möglichen Nachfolgern und scheinen in diesem Zusammenhang bei einem anderen WM-Teilnehmer gelandet zu sein. Wie das Portal „meczyki.pl“ berichtet, soll der polnische Nationalspieler mit seinen Leistungen sowohl für Spezia Calcio in der Serie A als auch in der Landesauswahl das Interesse mehrerer Vereine geweckt haben.
Ein Auge auf Kiwior geworfen haben sollen neben einigen Top-Klubs aus Italien so auch Borussia Dortmund, Eintracht Frankfurt und eben RB Leipzig. Dass der 22-Jährige den nächsten Schritt auf der Karriereleiter in nicht allzu ferner Zukunft wird erklimmen wollen, gilt als sicher. Allerdings kann Spezia dank eines bis 2025 laufenden Vertrages die Konditionen bestimmen und will den 1,89 Meter großen Defensivmann, der auch links verteidigen und auf der Sechs spielen kann, nicht für weniger als 20 Millionen Euro Ablöse abgeben.
Sollte Gvardiol tatsächlich für die festgeschriebene Ablöse wechseln, wäre eine Investition in dieser Größenordnung für Leipzig allerdings kein Problem. Vermutlich aber auch nicht für den BVB bei einem Verkauf von Jude Bellingham sowie die bei der Ablösegestaltung meist recht kreativen italienischen Vereine.
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