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Mit 19 Punkten aus den ersten 15 Spielen verfügt der 1. FSV Mainz 05 über eine ordentliche Grundlage, um wie erhofft in der Rückrunde nicht in Abstiegsgefahr zu geraten. Möglichst früh den Klassenerhalt perfekt zu machen, hätte auch den Vorteil, mit Vorsprung gegenüber dem einen oder anderen Konkurrenten auf wirtschaftlicher Augenhöhe die Planungen für die nächste Saison konkretisieren zu können.
Dabei sind die Rheinhessen in diesem Zusammenhang zumindest mit Blick auf den eigenen Kader schon recht weit. Lediglich die Verträge von Linksverteidiger Aaron Martin und Ersatzkeeper Finn Dahmen laufen am Ende der Saison aus. Bei Dahmen ist ein Abschied mangels Perspektive sehr wahrscheinlich, während Aaron bleiben soll, aber auch andere Optionen insbesondere in seiner spanischen Heimat haben dürfte.
Kniffliger wird es für die Mainzer Verantwortlichen um Christian Heidel und Martin Schmidt bei den Akteuren, die bis 2024 gebunden sind. Denn darunter sind mit Anton Stach, Jonathan Burkardt, Karim Onisiwo, Silvan Widmer und Jae-Sung Lee nicht nur Leistungsträger, sondern auch Profis, die durchaus auch andernorts Interesse wecken dürften.
Vor allem gilt dies für Mittelfeldmann Stach, der zwar nach seinem Debüt in der Nationalmannschaft im Frühjahr 2022 nicht für die WM 2022 berücksichtigt wurde, dessen Potential aber unbestritten ist und der so auch im vergangenen Sommer bereits bei RB Leipzig auf dem Zettel gestanden haben soll. Weil die Roten Bullen mit Konrad Laimer mutmaßlich einen zentralen Mittelfeldspieler verlieren werden, könnte Stach in Leipzig wieder ein Thema werden. Erst recht, weil Mainz den 24-Jährigen auf keinen Fall nach Vertragsende 2024 ablösefrei verlieren möchte.
Und nicht jeder Spieler denkt so wie Stachs Kollege Burkardt, der nach Informationen der „Bild“ Mainz aus Dankbarkeit nicht ablösefrei den Rücken kehren möchte. Daher ist eine Verlängerung mit dem Angreifer wahrscheinlich, wenngleich damit noch nicht die Garantie verbunden ist, dass Burkardt auch tatsächlich über 2024 hinaus bleibt. Vielmehr wäre auch ein Wechsel im Sommer 2023 denkbar, sollte der 22-Jährige nach einigen Verletzungsproblemen wieder in Top-Form kommen und ein lukratives Angebot ins Haus flattern.
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