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Die Fans des BVB warten gespannt auf einige Transferentscheidungen. Foto: Shutterstock
In knapp drei Wochen startet Borussia Dortmund in die 19 Spieltage umfassende Restsaison, in der sich die Schwarz-Gelben nicht so viele Ausrutscher erlauben dürfen wie in den ersten 15 Runden, soll es am Ende zur erneuten Qualifikation für die Champions League reichen, möglicherweise bei optimalem Verlauf auch noch zu mehr.
Bevor es am 22. Januar gegen den FC Augsburg erstmals im Jahr 2023 um Punkte geht, wird es aber bereits am Verhandlungstisch spannend. Weniger hinsichtlich möglicher Neuzugänge, die im Januar nach jetzigem Stand nicht zu erwarten sind. Dafür aber in Bezug auf eventuelle Abgänge, freilich teilweise auch schon mit Blick auf den Sommer. Aktuell sind besonders zwei Offensivspieler fester Bestandteil nahezu täglicher Wechselspekulationen. Allen voran Youssoufa Moukoko, dessen Vertrag ausläuft und der nach dem in den vergangenen Monaten geschafften Durchbruch das Interesse mehrerer internationaler Top-Klubs wie dem FC Chelsea und dem FC Barcelona geweckt haben soll.
Verschiedene Medien berichteten zuletzt, dass Moukoko ein finales Verlängerungsangebot des BVB mit sechs Millionen Euro Jahresgehalt abgelehnt habe, was der 18 Jahre alte Angreifer aber prompt in sozialen Medien dementierte. Laut „Sky“ soll indes nicht nur das Gehalt ein wesentliches Kriterium für den Jung-Nationalspieler sein, der darüber hinaus auch ein Handgeld für seine Unterschrift in Höhe von zehn Millionen Euro fordern soll. Eine Forderung, die der BVB kaum zu erfüllen bereit sein dürfte und angesichts der wirtschaftlich größerer Möglichkeiten der Konkurrenz den Abgang Moukokos fürchten muss. Sportdirektor Sebastian Kehl hat den Druck auf Moukoko nun medial erhöht und eine zeitnahe Entscheidung verlangt. Laut den „Ruhr Nachrichten“ soll eine Deadline vor dem Spiel gegen Augsburg enden.
Weniger brisant ist die Personalie Donyell Malen, der in seinen eineinhalb Jahren in Dortmund die Erwartungen nicht erfüllt hat. Der niederländische Angreifer wird nun mit Tottenham Hotspur, dem FC Sevilla und ganz aktuell seinem Ex-Klub PSV Eindhoven in Verbindung gebracht. Allerdings dürfte es für den BVB kein Thema sein, Malen im Winter ziehen zu lassen. Bleibt der erhoffte Leistungssprung aus, könnte sich die Situation im Sommer aber anders darstellen.
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