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Ismaël Doukouré könnte bald den Adler auf der Brust tragen. Foto: Shutterstock
Aktuell dreht sich bei Eintracht Frankfurt vieles um mögliche Abgänge, wobei Sportvorstand Markus Krösche zumindest in Sachen Randal Kolo Muani Klarheit geschaffen hat. Ein Verkauf des französischen Nationalspielers, der sich mit seinen Leistungen bei der WM 2022, aber auch mit fünf Toren und zehn Vorlagen in der bisherigen Bundesliga-Saison ins Blickfeld großer Vereine gespielt hat,ist zumindest im Winter kein Thema.
Auch Daichi Kamada und Evan Ndicka, deren Verträge am Ende der Saison auslaufen und die die seit längerem vorliegenden Angebote der Eintracht zur Verlängerung noch nicht angenommen haben, sollen im Januar nicht abgegeben werden. Bei beiden ist nach wie vor die Hoffnung vorhanden, sich auf eine weitere Zusammenarbeit verständigen zu können, wenngleich davon auszugehen ist, dass sowohl Ndicka als auch Kamada lukrative Offerten anderer Klubs vorliegen.
Als größer eingeschätzt werden die Frankfurter Chancen bei Ndicka, dessen Abgang eine große Lücke in den Defensivverbund reißen würde. Unabhängig von der Zukunft des 23 Jahre alten Franzosen steht in der Hintermannschaft der Eintracht schon im Winter eine Veränderung an. Denn nach nur einem halben Jahr und ohne einen Einsatz wird Jérôme Onguéné seine Zelte bei der SGE aller Voraussicht nach schon wieder abbrechen und zu seinem Ex-Verein Red Bull Salzburg zurückkehren, der einen Ersatz für den zu Leeds United gewechselten Maximilian Wöber sucht.
In Frankfurt scheint man sich unterdessen schon für den Abgang Onguénés zu rüsten. Denn wie das Portal „RMC“ berichtet, soll sich die Eintracht unter den Interessenten für Ismaël Doukouré von Racing Straßburg befinden. Der 19-Jährige bestritt in dieser Saison acht Partien in der Ligue 1 und stand dabei sechs Mal in der Startelf.
Angesichts eines bis 2026 laufenden Vertrages würde es indes vermutlich nicht einfach, vor allem aber nicht ganz günstig, Doukouré loszueisen. Dass die SGE für Akteure mit entsprechendem Potential bereit ist, ins Risiko zu gehen, hat allerdings nicht zuletzt die Personalie Ndicka gezeigt. 2018 noch als eher unbeschriebenes Blatt für bereits stattliche 5,5 Millionen Euro verpflichtet, hat der Innenverteidiger seinen Marktwert vervielfacht.
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