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Beim VfB Stuttgart steht der Klassenerhalt vor den letzten 19 Spieltagen über allem. Foto: Shutterstock
Mit Trainer Bruno Labbadia und Sportdirektor Fabian Wohlgemuth hat sich der VfB Stuttgart in der WM-Pause auf der Ebene der sportlichen Leitung neu aufgestellt, mit dem klaren Ziel, am Ende der Saison für ein weiteres Jahr in der Bundesliga planen zu können. Im Kader der Schwaben hat sich unterdessen in den letzten Wochen noch nicht viel getan, abgesehen vom vorzeitigen Ende der Ausleihe von Ömer Beyaz (1. FC Magdeburg) und Mateo Klimowicz (Arminia Bielefeld), wobei letzterer bereits nach Mexiko an Atletico de San Luiz weitergereicht wurde.
Ein großer Erfolg war die Vertragsverlängerung mit Silas bis 2026, während mit Borna Sosa und Konstantinos Mavropanos zwei Akteure nicht zum ersten Mal andernorts Interesse geweckt haben sollen. Bislang aber hat sich in keiner Personalie etwas Konkretes ergeben, wobei aber bis zum Ende der Transferperiode am 31. Januar natürlich noch einiges passieren kann.
Klar ist, dass Abgänge von Sosa und Mavropanos große Lücken hinterlassen würden, die nicht ohne Weiteres zu schließen wären. Für den Fall, dass der unlängst mit Atletico Madrid in Verbindung gebrachte Mavropanos gehen sollte, hat der VfB aber möglicherweise schon einen Nachfolger im Blick. So beschäftigt man sich in Stuttgart nach Informationen der „Bild“ mit Kaan Ayhan, der für Sassuolo Calcio in der laufenden Saison zehn Spiele in der Serie A bestritten hat, bei der gestrigen 1:2-Niederlage gegen Sampdoria Genua allerdings die gesamten 90 Minuten auf der Bank saß.
Ayhan, der bislang 51 Länderspiele für die Türkei bestritten hat, kennt die Bundesliga aus seiner Zeit beim FC Schalke 04 und bei Fortuna Düsseldorf bestens, wäre zudem sowohl in der Innenverteidigung als auch auf der Sechser-Position einsetzbar. Allerdings forderte Sassuolo vor einem Jahr, als sich der 1. FC Köln für Ayhan interessiert haben soll, rund fünf Millionen Euro Ablöse. Auch deshalb wäre eine Verpflichtung wohl nur dann möglich, wenn zuvor durch einen Abgang Geld in die Kasse kommt.
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