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Ob Yann Sommer nochmals mit der Raute auf dem Herzen in der Bundesliga zu sehen sein wird, ist offen. Foto: Shutterstock
In zwölf Tagen geht es für Borussia Mönchengladbach wieder los. Zum Bundesliga-Auftakt im neuen Jahr erwartet die Fohlen-Elf Bayer Leverkusen gleich zu einem Rheinischen Derby und auch wenn dessen Brisanz nicht ganz so groß ist wie die Duelle mit dem 1. FC Köln, will Gladbach unbedingt mit einem Dreier starten. Damit würde die Borussia, die die lange WM-Pause auf Platz acht verbringt, auch ihre Ambitionen auf die Rückkehr ins derzeit drei Punkte entfernte internationale Geschäft untermauern.
Fraglos ein wichtiger Baustein für eine erfolgreiche Rückrunde wäre Yann Sommer, dessen Verbleib am Niederrhein aber nach wie vor nicht gänzlich sicher ist. Gladbachs Sportdirektor Roland Virkus hat zwar sowohl öffentlich als auch direkt dem interessierten FC Bayern München mitgeteilt, dass der Schweizer Nationaltorhüter nicht abgegeben werden, doch das letzte Wort ist offenbar noch nicht gesprochen.
So berichtet „Bild“, dass Virkus seine Absage im Gespräch mit Bayerns Sportvorstand Hasan Salihamidzic weniger klar formuliert haben soll und dass noch eine Möglichkeit besteht, den Wechsel über die Bühne zu bringen. Das allerdings hängt dem Boulevard-Blatt zufolge maßgeblich davon ab, ob der FC Bayern zu einem relativ tiefen Griff in den Geldbeutel bereit ist. Sollte der Rekordmeister acht bis zehn Millionen Euro Ablöse auf den Tisch legen, wäre die Borussia doch gesprächsbereit.
Bislang soll der FC Bayern lediglich vier Millionen Euro geboten haben, was mit Blick auf Sommers auslaufenden Vertrag und dessen 34 Jahre durchaus ein attraktives Angebot darstellt. Allerdings nicht ausreichend wäre, damit Gladbach einen adäquaten Ersatz verpflichten kann. Als solchen hat man am Niederrhein offenbar Sommers fünf Jahre jüngeren Landsmann Jonas Omlin ausgemacht, der aus einem bis 2024 laufenden Vertrag bei Montpellier HSC herausgekauft werden müsste. Und nachdem Montpellier vor zweieinhalb Jahren rund sechs Millionen Euro an den FC Basel überwiesen hat, wäre Omlin nun kaum für weniger zu haben.
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