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Am nächsten Sonntag startet für Borussia Dortmund wieder der Ernst des Lebens. Nachdem in den Testspielen gegen Fortuna Düsseldorf (5:1) und den FC Basel (6:0) vieles gut lief, gilt es die an den Tag gelegte Frühform auch direkt in der Bundesliga gegen den FC Augsburg unter Beweis zu stellen. Alles andere als ein Sieg gegen die Fuggerstädter wäre eine große Enttäuschung und kaum vermittelbar.
Für die nötigen Tore soll gegen Augsburg zuvorderst Youssoufa Moukoko sorgen, der Anthony Modeste im Herbst verdrängt hat, der aber selbst Sebastien Haller im Nacken spürt. Der Ivorer wird nach seiner Krebserkrankung zwar langsam herangeführt, hat mit seinen drei Toren gegen Basel aber bereits mächtig auf sich aufmerksam gemacht.
Spannend wird es in der Personalie Moukoko unterdessen schon in den nächsten Tagen. Denn BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl hat den 18 Jahre alten Angreifer nun via „kicker“ unmissverständlich zu einer Entscheidung über das vorgelegte Angebot zur Verlängerung seines auslaufenden Vertrages aufgefordert: „Youssoufa und seine Berater wissen, dass wir in dieser Woche eine Entscheidung erwarten, da wir das Thema vor dem ersten Spieltag geklärt haben wollen. Damit auch der Junge sich ganz den sportlichen Herausforderungen widmen kann.“ Zugleich machte Kehl deutlich, dass der BVB seine Offerte nicht mehr nachbessern wird: „Youssoufa kann dieses Angebot nun annehmen und sich zu Borussia Dortmund bekennen – oder die Wege werden sich trennen.“
Während ein Abschied Moukokos im Sommer damit nicht auszuschließen ist, hat der BVB bei Gregor Kobel dank eines bis 2026 laufenden Vertrages alles Trümpfe in der Hand. Allerdings hat man in Dortmund vermutlich auch vernommen, dass der Schweizer Schlussmann nach Informationen des „kicker“ beim FC Bayern München langfristig als Kandidat für die Nachfolge von Manuel Neuer diskutiert wird. Momentan aber lässt sich das Karriereende Neuers, der auch mit 37 Jahren dem Vernehmen nach noch einige Saisons spielen will, nur schwer prognostizieren. Unruhig schlafen sollte in Dortmund wegen der Kobel-Gerüchte derzeit jedenfalls noch niemand.
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