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Spätestens im Sommer bekommt der Wölfe-Anhang einen neuen Linksverteidiger zu Gesicht. Foto: Shutterstock
Auch vier Tage vor dem Pflichtspielauftakt im neuen Jahr zu Hause gegen den SC Freiburg steht der VfL Wolfsburg noch ohne Winterneuzugang da. Ob sich daran bis Ende Januar noch etwas ändert, ist offen und liegt nicht nur in den Händen der Wolfsburger Verantwortlichen.
Nach Informationen des „kicker“ sind sich die Niedersachsen mit Nicolas Cozza von Montpellier HSC bereits über eine Zusammenarbeit ab dem Sommer einig. Dann endet der Vertrag des 24 Jahre alten Linksverteidigers, den die Wölfe allerdings gerne schon jetzt in die Autostadt holen würden. Nicht zuletzt deshalb, weil mit dem an den 1. FC Union Berlin verkauften Jérôme Roussillon ein anderer Linksverteidiger gerade abgegeben wurde.
Mitten im Abstiegskampf steckend scheint Montpellier indes nicht dazu bereit, einen Leistungsträger vorzeitig ziehen zu lassen. Möglich daher, dass man sich in Wolfsburg bis zum Sommer gedulden und hoffen muss, dass Paulo Otavio fit bleibt. Ansonsten müsste Trainer Niko Kovac auf der linken Abwehrseite improvisieren.
Eher kein Kandidat als Außenverteidiger ist Josuha Guilavogui, doch der zwischenzeitlich schon auf dem Abstellgleis gewähnte Defensiv-Allrounder, der sich bei seiner Ausleihe vor einem Jahr zu Girondins Bordeaux schon gefühlt aus Wolfsburg und der Bundesliga verabschiedet hat, kam an den ersten 15 Spieltagen auf zehn Einsätze und hätte wohl ohne eine kurzzeitige Verletzungspause wohl sogar noch mehr Spiele absolviert.
Sportdirektor Marcel Schäfer hakte nun auf Nachfrage der „Wolfsburger Allgemeinen Zeitung“ einen wochenlang im Raum stehenden Wechsel des 32-Jährigen zum VfB Stuttgart ab und betonte, dass Guilavogui in Wolfsburg „eine sehr wichtige Rolle“ einnehme. Gleichzeitig bezeichnete Schäfer bezüglich der Zukunft des Routiniers, dass „alles offen“ sei und kündigte an, in Bälde das Gespräch suchen zu wollen. Möglich scheint damit sogar eine Verlängerung des auslaufenden Vertrages, die vor rund einem Jahr noch als völlig utopisch eingestuft worden wäre. Aber im Fußball ändern sich die Zeiten bekanntlich schnell.
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