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Andrej Kramaric verhinderte mit seinem späten Ausgleich zum 2:2-Endstand gegen den VfB Stuttgart am Dienstag zwar einen kompletten Fehlstart der TSG 1899 Hoffenheim ins neue Jahr, doch nach nur einem Punkt aus den letzten fünf Spielen vor der WM-Pause und der 1:3-Niederlage am Wochenende beim 1. FC Union Berlin ist die Tendenz im Kraichgau weiterhin negativ.
Anstatt de Rückstand auf die internationalen Ränge zu verkürzen, ist Hoffenheim auf Platz 13 abgerutscht und nur noch drei Zähler vom Relegationsplatz entfernt. Mit dieser Entwicklung natürlich alles andere als zufrieden sind die Verantwortlichen der TSG offenbar zu der Entscheidung gekommen, dem Kader kurz vor Transferschluss noch Qualität und Erfahrung zuführen zu müssen.
Wie am gestrigen Mittwoch zunächst durchsickerte, wird sich Hoffenheim mit John Anthony Brooks verstärken, der schon im vergangenen Sommer nach seinem Vertragsende bei Hertha BSC ein Thema war, damals aber Benfica Lissabon den Vorzug gab. In Portugal aber kam der 29 Jahre alte Innenverteidiger fast gar nicht zum Zug und steht nun vor einer Rückkehr in die Bundesliga. Wie mehrere Medien übereinstimmend berichten, stehen unter anderem mit dem Medizincheck nur noch Formalitäten aus, ehe der Wechsel von Brooks samt Unterschrift bis 2024 auch offiziell verkündet werden kann.
Möglicherweise dann direkt im Doppelpack, denn am Mittwochabend wurde auch das Hoffenheimer Werben um Thomas Delaney bekannt. Die TSG arbeitet laut „kicker“ an einer Ausleihe des dänischen Nationalspielers, der erst im vergangenen Sommer von Borussia Dortmund zum FC Sevilla gewechselt ist, dort aber nicht die erhoffte Rolle spielte und nun nach Informationen von „Sky“ Hoffenheim bereits zugesagt haben soll.
Delaney ist vor allem als Ersatz für den schmerzlich vermissten Grischa Pröme geplant, der nach seinem noch vor der WM-Pause erlittenen Knöchelbruch noch etwas Zeit benötigt. Zeit, die man in Hoffenheim allerdings nicht hat, soll nicht bald der Abstiegskampf ausgerufen werden. Diesbezüglich hat das Heimspiel am Wochenende gegen die mit zwei Niederlagen ins neue Jahr gestartete Borussia aus Mönchengladbach bereits enorme Bedeutung.
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