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Der VfB Stuttgart ist im Jahr 2023 zwar noch ungeschlagen, doch wirklich vorangekommen sind die Schwaben in der Tabelle mit den beiden Unentschieden gegen den 1. FSV Mainz 05 (1:1) und bei der TSG 1899 Hoffenheim (2:2) nicht. Die Mannschaft von Trainer Bruno Labbadia, der seit seinem Amtsantritt in der Winterpause für mehr Disziplin gesorgt und dem Vernehmen nach die Fitnesswerte verbessert hat, liegt aktuell nur wegen der besseren Tordifferenz nicht auf Relegationsplatz 16.
Die Lage ist somit angespannt, zumal am heutigen Freitag bei RB Leipzig ein denkbar schwieriges Auswärtsspiel auf dem Programm steht. Bei den Roten Bullen, die am Dienstag beim FC Schalke 04 mit 6:1 siegten, wäre ein weiteres Remis sicherlich als Erfolg zu werten. Bei diesem Vorhaben muss Labbadia indes noch auf Verstärkung verzichten, die nach Möglichkeit aber bis Transferschluss am Dienstag noch an Land gezogen werden soll.
Die lange angedachte Verpflichtung von Josuha Guilavogui allerdings scheitert wohl am Veto des VfL Wolfsburg, der den Franzosen nicht ziehen lassen will. Dafür scheint der VfB aber nun zwei andere Akteure ins Visier genommen zu haben, die das kreative Element im Offensivspiel erhöhen könnten. Zum einen berichtet der „kicker“ von einem Stuttgarter Interesse an Hugo Vetlesen vom norwegischen Meister FK Bodö/Glimt. Der 22-Jährige, dessen Vertrag am Jahresende ausläuft und der deshalb für eine vergleichsweise niedrige Ablöse von zwei Millionen Euro zu haben sein soll, feierte im November sein Debüt in der norwegischen A-Nationalmannschaft. Zuvor war Vetlesen nach 16 Toren und zwölf Vorlagen zum Spieler der Saison 2022, die in Norwegen nach dem Kalenderjahr ausgespielt wird, gewählt worden.
Zum anderen soll sich der VfB laut dem serbischen Portal „Mozzart Sport“ auch für den ehemaligen Frankfurter Mijat Gacinovic interessieren und sogar schon ein Angebot über eine Leihe mit Kaufoption abgegeben haben. AEK Athen, das den 27-Jährigen erst im letzten Sommer von der TSG 1899 Hoffenheim verpflichtet hat, soll die erste Offerte aber abgelehnt haben.
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