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Die SGE steht vor spannenden Wochen – und will dafür wohl nochmal nachrüsten. Foto: Shutterstock
Nach einem trotz des klares Ergebnisses gegen den FC Schalke 04 (3:0) nur bedingt überzeugenden Start ins neue Jahr hat Eintracht Frankfurt zwei schwierige Auswärtsspiele in Folge ohne Niederlage gemeistert. Sowohl beim SC Freiburg als auch beim FC Bayern München verbuchten die Hessen ein 1:1 und untermauerten damit ihren Anspruch auf die erneute Qualifikation für die Champions League.
In der Königsklasse wartet auf die SGE demnächst mit den Duellen mit dem SSC Neapel eine echte Herausforderung. Und zu einer solchen könnte auch das Achtelfinale im DFB-Pokal gegen den SV Darmstadt 98 werden, der als Tabellenführer der 2. Bundesliga anreisen wird. Um das intensive Programm mit dem bestmöglichen Resultaten absolvieren zu können, denkt die Eintracht noch darüber nach, den Kader bis zum Transferschluss am Dienstagabend zu optimieren.
Hauptgrund für die aktuellen Überlegungen, noch tätig zu werden, ist der längerfristige Ausfall von Junior Dina Ebimbe, der aufgrund einer Syndesmoseverletzung wohl erst gegen Ende der Saison wieder ins Geschehen eingreifen kann. Eigentlich als Alternative für das zentrale Mittelfeld gekommen, hat sich der Franzose zur besten Option auf der rechten Außenbahn entwickelt und hinterlässt dort nun eine Lücke. Erst recht, weil der wieder fitte Aurélio Buta für die Champions League nicht gemeldet wurde und Ansgar Knauff eigentlich auch links benötigt wird, wo weder Christopher Lenz noch Luca Pellegrini vollends überzeugen konnten.
Möglich aber, dass die Eintracht die Option schafft, Knauff nach rechts zu ziehen, indem ein neuer Linksverteidiger kommt. Als heißer Kandidat gilt in diesem Zusammenhang laut mehrerer niederländischer Medienberichte Philipp Max von der PSV Eindhoven. Zweieinhalb Jahre nach Max‘ Wechsel vom FC Augsburg in die Niederlande könnte der dreifache A-Nationalspieler in die Bundesliga zurückkehren. Weil der Vertrag des 29-Jährigen noch bis 2024 läuft und Eindhoven 2020 knapp acht Millionen Euro Ablöse bezahlt hat, müsste die SGE aber wohl etwas tiefer in die Tasche greifen.
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