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Nach jetzigem Stand wird Dawid Kownacki nur noch bis Sommer seine Heimspiele in Düsseldorf austragen. Foto: Shutterstock
Mit dem späten, aber verdienten 3:2-Sieg gegen den 1. FC Magdeburg hat Fortuna Düsseldorf einen guten Start in die Rückrunde hingelegt, der indes auch nötig war, um den Anschluss an das ausnahmslos ebenfalls siegreiche Spitzentrio der 2. Bundesliga bestehend aus dem SV Darmstadt 98, dem Hamburger SV und dem 1. FC Heidenheim zu halten.
Bei sieben Punkten Rückstand auf das drittplatzierte Heidenheim befindet sich die Fortuna weiterhin klar in der Rolle des Verfolgers. Die Hoffnung, doch noch entscheidend ins Aufstiegsrennen eingreifen zu können, ist in Düsseldorf aber weiterhin vorhanden. Das lässt sich bestens auch an der Personalie Dawid Kownacki erkennen, der gegen Magdeburg seine Saisontore Nummer sieben und acht erzielt hat, zudem sechs Treffer vorbereitet hat. Für den polnischen Angreifer lag kurz vor Transferschluss eine Offerte des FC Midtjylland vor, der einen Sockelbetrag von knapp einer Million Euro überwiesen hätte, der durch Bonuszahlungen auf 1,5 Millionen Euro hätte ansteigen können.
Die Fortuna aber lehnte ab, obwohl Kownacki schon im Dezember erklärt hat, seinen auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern und somit den Verein im Sommer ablösefrei zu verlassen. Bislang ist aber noch offen, wohin es den 25-Jährigen ziehen wird und ob auch in einigen Monaten Midtjylland noch eine Option darstellen wird.
Die Fortuna-Verantwortlichen sehen derweil mit Kownacki nicht nur bessere Aufstiegschancen, sondern haben auch noch einen Funken Hoffnung, dass der Torgarant doch über diese Saison hinaus bleibt. „Wenn ein Signal von ihm kommen würde, sind die Türen für ihn natürlich nicht verschlossen. Er hat ja klar formuliert, dass er gerne in einer Topliga spielen möchte. Das bedeutet also Erste Liga. Und dann wäre ja der erste Schritt, dass wir dafür gemeinsam die Voraussetzungen schaffen müssten“, ließ Fortunas Vorstand Klaus Allofs gegenüber der „Rheinischen Post“ durchblicken, sich dann noch Chancen auf einen Verbleib des Angreifers auszurechnen, wenn der Sprung in die Bundesliga gelingen würde.
Auf dem Weg dorthin muss Düsseldorf am Freitag beim SC Paderborn aber erst einmal auf Kownacki verzichten, der sich gegen Magdeburg eine Gelbsperre eingehandelt hat.
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