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Der nach dem Muskelfaserriss bei Dani Olmo, der damit dem Vernehmen nach fünf Wochen ausfallen wird, gestartete Versuch, auf den letzten Drücker noch einen neuen Offensivspieler zu verpflichten, war bei RB Leipzig nicht erfolgreich. Die Verantwortlichen um Max Eberl klopften zwar mehrere Optionen hab, nahmen aber letztlich mangels sportlich und finanziell passender Alternativen von einem Last-Minute-Transfer Abstand.
Deutlich mehr Vorlaufzeiten besitzen die Roten Bullen im Hinblick auf den Sommer. Dann werden mit Konrad Laimer (FC Bayern München) und Christopher Nkunku (FC Chelsea) zwei Leistungsträger den Verein aller Voraussicht nach verlassen. Zudem sind unmoralische Angebote für Olmo und Josko Gvardiol nicht ausgeschlossen, sodass weiterer Aderlass drohen könnte. Es gibt allerdings auch Spieler, die derzeit nicht die ganz große Rolle spielen und deshalb ihre Zukunft überdenken werden. Dazu gehören mit Yussuf Poulsen und Lukas Klostermann zwei langjährige RB-Profis, deren Abschied jeweils ein Jahr vor Vertragsende im Juni 2024 denkbar ist.
Ein größerer Umbruch im Sommer ist im Moment wegen der vielen offenen Personalien nicht auszuschließen und könnte sich auch auf die Torwartposition erstrecken. Normalerweise ist Kapitän Peter Gulacsi zwischen den Pfosten zwar unumstritten, doch nachdem der ungarische Nationalkeeper nach einem Kreuzbandriss aufgrund von Bakterien im Knie noch einmal operiert werden musste, ist man in Leipzig offenbar skeptisch, dass der 32-Jährige zum Start der neuen Saison wieder uneingeschränkt fit ist.
Janis Blaswich hat sich zwar als solider Vertreter präsentiert und mit Örjan Nyland kam ein erfahrener Backup hinzu, doch auf Dauer will sich Leipzig im Tor wohl anders und perspektivträchtiger aufstellen. Schon fix ist so für den Sommer 2024 die zehn Millionen Euro teure Verpflichtung von Maarten Vandevoort vom KRC Genk. Den 20-jährigen schon ein Jahr zuvor zu verpflichten, ist aber eher keine Option. Vielmehr soll sich der Youngster in der Heimat weiter entwickeln.
Dafür nennt die „Sport Bild“ Alexander Nübel als potentiellen Kandidaten, der zum Thema werden könnte, wenn die finale Entscheidung gefällt wird, einen Top-Torhüter hinzuzuholen. Die Option Nübel könnte sich tatsächlich auftun, sollte dem aktuell vom FC Bayern München an die AS Monaco verliehenen Ex-Schalker beim Rekordmeister keine realistische Perspektive aufgezeigt werden, zur neuen Saison die Nummer eins werden zu können. In Konkurrenz zu Manuel Neuer und Yann Sommer wird Nübel in München jedenfalls nicht treten.
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