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Zu Wochenbeginn konnte der 1. FC Köln schnell Entwarnung geben. Jonas Hector hat am Sonntag beim torlosen Remis der Geißböcke bei einem Zusammenprall mit Soichiro Kozuki nicht die zunächst befürchtete Gehirnerschütterung erlitten. Stattdessen war lediglich der Gleichgewichtssinn des 32-Jährigen, der sich in der Kabine übergeben musste und zur Pause ausgewechselt wurde, gestört.
Bereits am Montag konnte Hector wieder das Regenerationstraining mit den Kollegen absolvieren und wird aller Voraussicht nach seine Mannschaft am Samstag im Heimspiel gegen RB Leipzig wieder als Kapitän auf den Platz führen. Wie lange man Hector noch im FC-Trikot sehen wird, ist unterdessen weiterhin fraglich. Der Vertrag des 43-fachen Nationalspielers, der vor der WM 2022 ein Comeback in der DFB-Auswahl abgelehnt hat, läuft am 30. Juni 2023 aus und noch ist offen, ob Hector noch ein Jahr dranhängt oder aber seine Karriere bereits in diesem Sommer beendet.
Kölns Geschäftsführer Christian Keller gab nun bei „Sky“ einen Einblick in den Stand der Dinge, freilich ohne allzu viel Neues zu verraten: „Wir tauschen Möglichkeiten aus: Wie kann es als Spieler weitergehen – aber wie es kann vielleicht auch in anderer Funktion für ihn weiter gehen? Da haben wir mehrere Gespräche geführt, die werden wir auch weiterführen.“
Keller ließ dabei auch durchblicken, dass Hector in der kommenden Saison von der Linksverteidigerposition ins Zentrum rücken könnte, wo der wahrscheinliche Abgang von Ellyes Skhiri eine schmerzhafte Lücke reißen wird. Für die linke Abwehrseite hat der 1. FC Köln derweil bereits Leart Paqarada verpflichtet, der ablösefrei vom FC St. Pauli kommt und seine in der 2. Bundesliga herausragenden Leistungen auch eine Klasse höher beweisen will.
Zunächst freilich geht es für den FC erst einmal noch darum, die für den Klassenerhalt nötigen Punkte zu holen. Denn trotz eines guten Starts ins neue Jahr mit fünf Zählern aus drei Partien ist Wachsamkeit angesagt, warten doch mit RB Leipzig und Eintracht Frankfurt zwei Champions-League-Achtelfinalisten als nächste Gegner.
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