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Die offizielle Bestätigung steht zwar noch aus, doch seit Sonntagabend ist nach übereinstimmenden Berichten von „kicker“ und „Bild“ die Zeit von Andre Breitenreiter als Trainer der TSG 1899 Hoffenheim schon wieder abgelaufen. Der 49-Jährige, der noch am Vormittag das Training nach der 2:5-Pleite beim VfL Bochum geleitet hatte, konnte den Negativtrend der letzten Monate nicht mehr stoppen und muss nach nur sieben Monaten seinen Hut nehmen.
Nur zwei Punkte aus den letzten neun Bundesliga-Spielen sowie das vergangene Woche erlittene Achtelfinal-Aus im DFB-Pokal bei RB Leipzig (1:3) mündeten in den Entschluss der Hoffenheimer Verantwortlichen, den im Sommer als Meistertrainer des FC Zürich verpflichteten Breitenreiter freizustellen. Ob es alleine beim Trainerwechsel bleiben wird, ist derweil offen. So betonte Manager Alexander Rosen direkt nach der Partie in Bochum auch mit Blick auf die letzten Jahre und sich unter verschiedenen Trainern wiederholende Negativserien, dass in Hoffenheim „größere Fragen“ gestellt werden müssen.
Wie diese Fragen lauten und ob es möglicherweise auch noch weitere personelle Konsequenzen gibt, bleibt abzuwarten. Zunächst freilich gilt es, einen neuen Trainer zu finden, der möglichst schnell die richtigen Stellschrauben findet und eine verunsicherte Mannschaft wieder auf Kurs bringt. Gegen Bayer Leverkusen und beim FC Augsburg stehen auf jeden Fall zwei nicht unlösbare Partien an, in denen der neue Coach einen einfachen Start haben könnte als danach gegen Borussia Dortmund.
Nicht ausgeschlossen, dass die TSG Hoffenheim mit der Bekanntgabe der Trennung von Breitenreiter auch gleich den Nachfolger kommuniziert. Denkbar aber auch, dass sich die Trainerfindung etwas zieht. Mit Pellegrino Matarazzo, der selbst im Herbst beim VfB Stuttgart entlassen wurde, macht zumindest der erste Name eines potentiellen Kandidaten die Runde. Aus gutem Grund, denn der 45-Jährige kennt nicht nur die Bundesliga bestens, sondern sich auch in Hoffenheim aus. Matarazzo fungierte vor seinem Engagement in Stuttgart bis Dezember 2019 als Co-Trainer zunächst von Julian Nagelsmann und dann von Alfred Schreuder bei der TSG, würde daher keine lange Eingewöhnungszeit benötigen.
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