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Ob Ansgar Knauff auch 2023/24 noch den Adler auf der Brust trägt, ist offen. Foto: Shutterstock
Am heutigen Dienstag erwartet Eintracht Frankfurt in einem natürlich ausverkauften Deutsche-Bank-Park den SV Darmstadt 98 zum Achtelfinale im DFB-Pokal und gleichzeitig zu einem durchaus brisanten Derby. Die Eintracht ist der klare Favorit und will unbedingt die mutmaßlich größte Chance auf einen Titel wahren.
In einem ersten Schritt winken für den Einzug ins Viertelfinale aber zunächst garantierte TV- und Vermarktungseinnahmen in Höhe von 1.673.975 Euro, die bei einem attraktiven Los durch die Zuschauereinnahmen noch deutlich erhöht werden könnten. Auch wenn es sich dabei gemessen an den möglichen Einnahmen in der Champions League, in der dann übernächste Woche das erste Achtelfinal-Duell mit dem SSC Neapel wartet, um vergleichsweise kleines Geld handelt, würde die SGE auch diese Pokaleinnahmen gerne mitnehmen.
Hilfreich wären zusätzliche Einnahmen zum einen bei den nach wie vor laufenden Bemühungen um eine Verlängerung der auslaufenden Verträge von Evan Ndicka und Daichi Kamada. Zum anderen aber auch bei der Suche nach Neuzugängen bzw. bei der Weiterverpflichtung eines bislang nur ausgeliehenen Profis. Konkret handelt es sich dabei um Ansgar Knauff, der Anfang 2022 auf Leihbasis von Borussia Dortmund nach Frankfurt gekommen ist und sich als Glücksgriff erwiesen hat.
Auf beiden Außenbahnen setzte der 21-Jährige in seiner Frankfurter Zeit schon Akzente und hatte so unter anderem wesentlichen Anteil am letztjährigen Triumph in der Europa League. Dass Frankfurt Knauff gerne über Juni 2023 hinaus halten würde, steht außer Frage, doch ob die Eintracht mit dem BVB auf einen gemeinsamen Nenner kommt, bleibt abzuwarten.
Die Borussia soll dem Vernehmen nach rund 15 Millionen Euro Ablöse für ihr Eigengewächs fordern, die Eintracht laut einem aktuellen Bericht der „Bild“ aber keine zehn Millionen Euro für einen Akteur mit nur noch einem Jahr Restlaufzeit bezahlen wollen. Laut „Bild“ sollen nun zeitnah die Gespräche beginnen und in nicht allzu ferner Zukunft, möglicherweise im März oder spätestens im April abgeschlossen sein – mit offenem Ausgang.
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