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Am Samstagabend erwartet RB Leipzig den 1. FC Union Berlin zu einem Top-Spiel im Schatten des FC Bayern München, der in dieser Saison angreifbar scheint. Gerade Leipzig wird ebenso wie Borussia Dortmund zugetraut, ein Schwächeln des Serienmeisters von der Isar ausnutzen zu können. Diese Chance freilich sollten die Roten Bullen auch ergreifen, denn im Sommer droht wohl ein größerer Aderlass.
Als weitgehend fix gelten die Abgänge von Christopher Nkunku (FC Chelsea) und Konrad Laimer (FC Bayern). Zudem haben weitere Leistungsträger wie Josko Gvardiol und Dani Olmo andernorts Begehrlichkeiten geweckt. Andere Akteure wie Kevin Kampl, Amadou Haidara und Yussuf Poulsen überdenken derweil von sich aus mangels Stammplatz ihre Perspektiven.
Insbesondere im zentralen Mittelfeld könnte so ein Umbruch erfolgen, wenn neben Laimer auch Kampl und Haidara ihre Zukunft nicht mehr in Leipzig sehen sollten. Dazu passt, dass die Roten Bullen für diesen Mannschaftsteil offenbar an einer Rückholaktion arbeiten. Nachdem in England bereits seit längerem darüber spekuliert wird, dass der 2018 für über 60 Millionen Euro zum FC Liverpool gewechselte Naby Keita mit Vertragsende im Sommer nach Deutschland und konkret auch nach Leipzig zurückkehren könnte, berichtet die „Bild“ nun vom Versuch von RB-Geschäftsführer Max Eberl, den 27-Jährigen schon im Winter zu verpflichten.
Letztlich aber wollten Liverpool und insbesondere Trainer Jürgen Klopp Keita nicht ziehen lassen. Im Sommer allerdings ist die Situation eine andere. Dann kann Keita frei über seinen weiteren Karriereweg entscheiden und nachdem der guinesische Nationalspieler seine einst in Leipzig gezeigten Spitzenleistungen in der Premier League nur selten bestätigen konnte, ist eine Rückkehr an den Ort seines Karrierehöhepunkts durchaus denkbar.
Zwar müsste sich Leipzig für Keita, der in Liverpool rund acht Millionen Euro pro Jahr verdienen soll, gehaltstechnisch bis zur Decke strecken, doch dafür würde keine Ablöse fällig. Konkurrenzlos freilich sind die Roten Bullen nicht. Auch Vereine aus England, Italien und Frankreich sollen Keita auf dem Wunschzettel haben.
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