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Jesper Lindström könnte das Eintracht-Trikot nur noch ein halbes Jahr lang tragen. Foto: Shutterstock
Eintracht Frankfurt hofft am Samstagabend gegen den SV Werder Bremen die vergangene Woche erlittene 0:3-Niederlage beim 1. FC Köln wettmachen zu können, um weiterhin aussichtsreich im Rennen um die Champions-League-Plätze dabei zu bleiben. Am Dienstag erwartet die SGE in einem der größten Spiele der Vereinsgeschichte den SSC Neapel zum Achtelfinale der Königsklasse und kann eigentlich keine Ablenkung brauchen.
Doch just in dieser heißen Phase ranken sich um zahlreiche Leistungsträger der SGE Wechselspekulationen. Während Evan Ndicka, der sich mit dem FC Barcelona schon einig sein soll, seinen auslaufenden Vertrag offenbar ebenso wenig verlängern wird wie Daichi Kamada, könnten für Randal Kolo Muani im Sommer so lukrative Angebote ins Haus flattern, dass die Eintracht fast gar nicht ablehnen kann.
Ein Szenario wie bei Kolo Muani scheint unterdessen auch bei Jesper Lindström nicht ausgeschlossen, der sich mit seinen Leistungen ebenfalls ins Blickfeld anderer Vereine vornehmlich aus der Premier League gespielt hat, wie der französische Angreifer (bis 2027) aber auch noch einen langfristigen Vertrag bis 2026 besitzt. Dieses Arbeitspapier enthält dem Vernehmen nach keine Ausstiegsklausel, sodass die Eintracht im kommenden Sommer auf jeden Fall am längeren Hebel sitzt.
Gleichwohl wird man sich in Frankfurt aber womöglich mit anderen Angeboten für Lindström beschäftigen müssen, der laut „Sport 1“ offen sein soll für einen Wechsel und zuletzt angesprochen auf seine Zukunft auf kein Bekenntnis zur Eintracht abgab: „Ich kann nicht sagen, ob ich diesen Sommer, nächstes Jahr oder in zehn Jahren gehe. Ich habe meinem Berater gesagt, dass er sich darum kümmern soll. Ich konzentriere mich auf mein Spiel.“
Vor allem dem FC Arsenal wird großes Interesse an Lindström nachgesagt, der im Sommer 2021 für rund sieben Millionen Euro von Bröndby IF nach Frankfurt gekommen ist und seinen Marktwert seitdem vervielfacht hat. Unter 30 Millionen Euro dürfte die SGE den 22-Jährigen nun kaum schon wieder ziehen lassen, hätte im Fall der Fälle aber dann ausreichend Mittel, um adäquaten Ersatz zu finden.
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