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Den BVB-Fans steht ein spannender Transfersommer bevor. Foto: Shutterstock
In den vergangenen Wochen ist bei Borussia Dortmund dank acht Pflichtspielsiegen am Stück der Glaube daran gewachsen, die Saison mit einem Titel beenden zu können. Im DFB-Pokal steht der BVB im Viertelfinale, hat im Achtelfinal-Hinspiel der Champions League gegen den FC Chelsea einen 1:0-Sieg vorgelegt und in der Bundesliga nach Punkten zum FC Bayern München aufgeschlossen.
Der Fokus liegt damit wenig überraschend auf der Aktualität, doch die Verantwortlichen um Sportdirektor Sebastian Kehl sind gleichzeitig gefordert, die Weichen für die Zukunft zu stellen. Das ist in der Personalie Mo Dahoud in der vergangenen Woche passiert, als der 27 Jahre alte Mittelfeldmann darüber informiert wurde, dass sein auslaufender Vertrag nicht mehr verlängert wird. Bei Anthony Modeste und Raphael Guerreiro gibt es anders als im Falle von Dahoud, bei dem die bevorstehende Trennung zunächst von Kehl und dann vom Spieler selbst bestätigt wurde, noch keine offizielle Verlautbarung. Doch auch dieses Duo wird den BVB im Sommer aller Voraussicht nach verlassen (müssen).
Während Modeste ohnehin nur als vorübergehender Ersatz für den mittlerweile wieder fitten Sebastien Haller verpflichtet wurde, steht auf der linken Abwehrseite der Nachfolger Guerreiros wohl schon in den Startlöchern. Bereits seit geraumer Zeit wird Ramy Bensebaini als potentieller Neuzugang beim BVB gehandelt und nun sollen zumindest laut dem Portal „Foot Mercato“ auch Nägel mit Köpfen gemacht worden sein.
Bensebaini soll schon im vergangenen Sommer intern verraten haben, Borussia Mönchengladbach mit Vertragsende am 30. Juni ablösefrei verlassen zu wollen. Bislang aber hat der algerische Nationalspieler sein Ziel nicht genannt. Vermutlich auch deshalb nicht, weil der 27-Jährige zum einen auch andere Optionen und zum anderen mit dem BVB noch keine komplette Einigung erzielt hatte. Nun aber soll alles klar sein, sodass Bensebainis Wechsel von der einen Borussia zur anderen zeitnah auch offiziell verkündet werden könnte.
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