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Mit dem 1:1 gegen Manchester City hat sich RB Leipzig am Mittwochabend eine ordentliche Ausgangsposition für das Achtelfinal-Rückspiel in der Champions League in drei Wochen beim englischen Meister verschafft. Zwar reisen die Roten Bullen dennoch als klarer Außenseiter nach Manchester, können dort aber wohl wieder auf Christopher Nkunku bauen, der im Hinspiel zunächst auf der Bank saß.
Im Vorfeld war Nkunkus Mitwirken sogar gänzlich fraglich, nachdem beim französischen Nationalspieler in Folge seines Comebacks nach dreimonatiger Verletzungspause am Wochenende muskuläre Probleme aufgetreten waren. Dass der Offensivmann gegen Man City nach 66 Minuten dennoch aufs Spielfeld kam, war die Entscheidung von Trainer Marco Rose: „Ich nehme alles, jede Konsequenz auf mich, die medizinische Abteilung ist da raus“, betonte der RB-Coach, der sich zuvor mit Nkunku selbst ausgetauscht hatte und der nach dem Spiel mit Blick auf das Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt am Samstag auch zuversichtlich war: „Bis hierhin ist das gut gegangen. Das ist ein gutes Zeichen.“
Besser als an Roses Entscheidung, Nkunku trotz der Bedenken der Mediziner zu bringen, lässt sich das Standing des 25-Jährigen kaum verdeutlichen. Umso bitterer wird für RB Leipzig wohl der kommende Sommer, wenn sich Nkunku aller Voraussicht nach zum FC Chelsea verabschieden wird. Die offizielle Bestätigung steht zwar noch aus, doch pfeifen die Spatzen schon seit geraumer Zeit von den Dächern, dass der quirlige Offensivmann seine Karriere an der Stamford Bridge fortsetzen wird.
In Leipzig ist deshalb natürlich Ersatz nötig, nach dem die Verantwortlichen um Geschäftsführer Max Eberl hinter den Kulissen sicherlich längst Ausschau halten. Laut dem renommierten Transfer-Insider Fabrizio Romano soll in diesem Zusammenhang Interesse an Jonathan David vorhanden sein, der seine Qualitäten mit 15 Toren und vier Vorlagen für Lille OSC in der laufenden Saison der Ligue 1 einmal mehr unter Beweis gestellt hat.
Der 23 Jahre alte Kanadier besitzt in Lille allerdings noch einen Vertrag bis 2025 und würde dementsprechend teuer. Rund 50 Millionen Euro wird der neue Klub des vielfach umworbenen David wohl mindestens auf den Tisch legen müssen.
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