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Bei der TSG 1899 Hoffenheim will Borussia Dortmund am morgigen Samstag seine Serie auf neun Pflichtspielsiege am Stück ausbauen und würde dann in jedem Fall zu einem Gewinner des Spieltages. Denn mit dem FC Bayern München und dem 1. FC Union Berlin nehmen sich die beiden mit dem BVB punktgleichen Top-Teams an der Tabellenspitze der Bundesliga am Sonntag gegenseitig Punkte weg, sodass im Idealfall nach dem Wochenende sogar die Tabellenführung stehen könnte.
Die Verantwortlichen um Sportdirektor Sebastian Kehl arbeiten unterdessen im Hintergrund schon intensiv daran, dass der BVB auch in der kommenden Saison stark aufgestellt ist. Nachdem in den vergangenen Tagen schon medial vermeldet wurde, dass sich Ramy Bensebaini endgültig für einen ablösefreien Wechsel von Borussia Mönchengladbach nach Dortmund entschieden haben soll, scheint nun auch Daichi Kamada den Schritt zum BVB machen zu wollen.
Wie am Donnerstag zunächst die „Frankfurter Rundschau“ berichtete, hat sich der 26 Jahre alte Japaner mit dem BVB auf einen ab dem 1. Juli gültigen Fünfjahresvertrag verständigt. Auch Transferexperte Fabrizio Romano vermeldete wenig später eine mündliche Einigung zwischen Kamada und der Borussia, für die die ablösefreie Verpflichtung des offensiven Mittelfeldspielers natürlich ein Coup wäre, wenngleich anstatt einer Ablöse sicherlich ein stattliches Handgeld fließen wird.
Die offizielle Bestätigung steht zwar noch aus, doch dafür, dass Bewegung in die Personalie gekommen ist, spricht auch ein Treffen von Kamadas Beratern Roberto Tukada und Thomas Kroth mit Kehl, über das zunächst „Sport 1“ berichtete. Dabei soll der BVB ein Angebot über 5,5 bis 6 Millionen Euro Gehalt für die nächsten fünf Spielzeiten unterbreitet haben. Diese Offerte war offenbar so überzeugend, dass sich Kamada gegen andere, ebenfalls namhafte Interessenten entschieden haben soll. Gehandelt wurden in den vergangenen Monaten auch der FC Barcelona, Manchester United und der FC Liverpool, die nun wohl alle leer ausgehen.
In Dortmund dürfte Kamada trotz offensiverer Ausrichtung den Kaderplatz von Mo Dahoud einnehmen, dessen Vertrag nicht verlängert wird. Zudem könnte mit Jude Bellingham ein weiterer Mittelfeldmann den Verein verlassen.
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