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Beim VfB Stuttgart geht weiterhin das Abstiegsgespenst um. Foto: Shutterstock
Der 3:0-Sieg gegen den 1. FC Köln hatte beim VfB Stuttgart die Hoffnung auf einen längerfristigen Aufwärtstrend und im Zuge dessen auf einen möglichst frühen Klassenerhalt geweckt. Nur eine Woche später unterlagen die Schwaben mit einer zumindest eine Halbzeit lang ganz schwachen Vorstellung beim FC Schalke 04 mit 1:2 und stecken nun wieder richtig tief im Schlamassel.
Nur die bessere Tordifferenz trennt den VfB sowohl vom Relegations- als auch vom ersten Abstiegsplatz, während auch Schlusslicht Schalke bis auf drei Punkte herangerückt ist. Dass nun gegen den FC Bayern München, bei Eintracht Frankfurt und gegen den VfL Wolfsburg drei schwierige Gegner warten, macht die Lage nicht einfacher und lässt so manchen Fan mit wachsenden Sorgen in die Zukunft blicken.
Ein dritter Abstieg innerhalb weniger Jahre wäre für den VfB definitiv ein großer Rückschlag und hätte auch den Abgang zahlreicher Leistungsträger zur Folge. Ohnehin mussten die Schwaben in den vergangenen Transferperioden aus wirtschaftlichen Gründen immer wieder wichtige Spieler ziehen lassen, konnten sich aber gleichzeitig im einen oder anderen Fall auch ein Veto erlauben. So berichtet der „kicker“ nun, dass die Stuttgarter Verantwortlichen im Winter durchaus lukrative Offerten anderer Klubs für Konstantinos Mavropanos, Borna Sosa und Hiroki Ito abgelehnt haben.
Dass Bayer Leverkusen mit einer Offerte über zehn Millionen Euro für Sosa gescheitert ist, war bereits bekannt. Ebenfalls zehn Millionen Euro soll der VfL Wolfsburg für Ito offeriert haben und sogar 20 Millionen Euro hätte Nottingham Forest für Mavropanos bezahlt. In allen drei Fällen konnte der VfB auch dank noch länger laufender Verträge und in der Hoffnung, im Sommer mindestens die gleichen Angebote wieder zu erhalten, ablehnen. Allerdings hätte ein Abstieg mutmaßlich sinkende Marktwerte zur Folge und die Schwaben könnten gezwungen sein, Mavropanos, Sosa und/oder Ito für weniger zu verkaufen als im Januar möglich gewesen wäre. Auch um ein solches Szenario zu vermeiden, wäre es von enormer Bedeutung, den Klassenerhalt zu schaffen.
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