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Internationalen Fußball wird es 2023/24 in der BayArena möglicherweise nicht geben. Foto: Shutterstock
Bei Bayer Leverkusen ist die Hoffnung vorhanden, dass das Weiterkommen in der Europa League nach Elfmeterschießen bei der AS Monaco die Wende zum Besseren war. Das 1:1 am Sonntag beim SC Freiburg war auf jeden Fall ein weiterer Schritt in die richtige Richtung, wobei die internationalen Plätze in der Bundesliga bei zehn Punkten Rückstand aber dennoch nur schwer zu erreichen sein dürften.
Sollte auch Rang sieben für die Conference League reichen, wären es zumindest nur fünf Zähler Rückstand, die Bayer mit einer Serie durchaus noch aufholen könnte. Gleichzeitig wittert man in Leverkusen aber wohl auch in der Europa League, in deren Achtelfinale mit Ferencvaros Budapest eine lösbare Aufgabe wartet, die Chance auf einen großen Erfolg – der am Ende nach dem Vorbild von Eintracht Frankfurt sogar in die Champions League führen könnte.
Ohne internationalen Fußball in der nächsten Saison würde es für Bayer sicherlich schwer, viele Leistungsträger zu halten. Akteure wie Moussa Diaby oder Jeremie Frimpong scheinen ohnehin schon den nächsten Schritt anzupeilen, der bei beiden die Premier League sein könnte. In England gibt es zudem laut einem Bericht von „Goal“ gleich drei Vereine, die ein Auge auf Innenverteidiger Odilon Kossounou geworfen haben sollen.
Nottingham Forest, Crystal Palace und Leicester City sollen Kossounou im Blick haben, dürften aber mit einer im Raum stehenden Ausleihe samt Kaufoption aber bei Bayer kaum auf offene Toren stoßen. Gesprächsbereit wäre man in Leverkusen in Bezug auf den 22 Jahre alten Ivorer wohl nur dann, wenn ein anderer Verein deutlich mehr als die 23 Millionen Euro Ablöse bietet, die Bayer selbst im Sommer 2021 an den Club Brügge überwiesen hat.
Unterdessen scheint Sardar Azmoun, der in Freiburg sein erstes Saisontor erzielte, mit einem Jahr Verspätung doch noch in Leverkusen anzukommen. Der iranische Nationalspieler, dessen Abschied zu Olympique Marseille Ende Januar erst spät geplatzt ist, wirkt aktuell endlich fit und damit deutlich spritziger als in den vergangenen Monaten. Die Hoffnung bei Bayer ist nun groß, dass der 28-Jährige durchstartet und die in ihn gesetzten, anfangs durchaus großen Hoffnungen noch erfüllen kann. Dann würde ein Wechsel im Sommer mutmaßlich weder für Bayer noch für Azmoun nicht wieder zum Thema.
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