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Im Sommer steht Borussia Mönchengladbach wohl ein größerer Umbruch bevor. Foto: Shutterstock
Nach der herben 0:4-Niederlage beim 1. FSV Mainz 05 ist für Borussia Mönchengladbach im anstehenden Heimspiel gegen den SC Freiburg wieder einmal Wiedergutmachung gefragt. Bei vier Punkten Rückstand auf Platz sieben, der am Ende der Saison noch für die Conference League reichen würde, wenn der DFB-Pokalsieger unter den ersten Sechs landet, wie die Fohlen-Elf zudem die Chance auf internationalen Fußball wahren.
Die Teilnahme am Europapokal und sei es „nur“ die Conference League wäre für die Borussia sowohl wirtschaftlich als auch sportlich nicht unwichtig. So ließe sich auch im dritten Europapokal die eine oder andere Million verdienen und für den einen oder anderen Profi wären Spiele auf europäischer Bühne sicherlich ein Argument für den Verbleib oder die Unterschrift am Niederrhein.
Ein gewisser Umbruch allerdings wird sich definitiv nicht vermeiden lassen. Mit Ramy Bensebaini, den es vermutlich zu Borussia Dortmund zieht, und Marcus Thuram verlassen zwei Leistungsträger mit auslaufendem Vertrag den Verein ablösefrei. Und weitere Spieler mit noch länger laufenden Verträgen haben andernorts ebenfalls Begehrlichkeiten geweckt. Allen voran Manu Koné, der sich in seinen eineinhalb Jahren in Mönchengladbach ins Blickfeld des FC Bayern München, Borussia Dortmund, Paris St. Germain, RB Leipzig und Newcastle United gespielt haben soll. Laut der „Sport Bild“ wären die Gladbacher Verantwortlichen dazu bereit, den 21 Jahre alten Franzosen abzugeben, wenn ein anderer Klub mindestens 30 Millionen Euro auf den Tisch legt.
Damit würde sich die Borussia ein gewisses Budget verschaffen, um selbst auf dem Transfermarkt zuschlagen zu können. Ein Koné-Ersatz freilich müsste damit auch finanziert werden, wobei es laut dem Schweizer Boulevard-Blatt „Blick“ schon einen heißen Kandidaten geben soll. Demnach bemüht sich die Borussia um Fabian Rieder von den Young Boys Bern, der auch selbst gerne in die Bundesliga wechseln würde. Der 21-Jährige, der bisher zwei A-Länderspiele für die Schweiz bestritten hat, soll aber auch bei anderen deutschen Vereinen wie Eintracht Frankfurt, Bayer Leverkusen, der TSG 1899 Hoffenheim und natürlich Dortmund ein Thema sein.
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