Unser Profi für Fußball und Eishockey
Loading ...
Auf überaus bittere Art und Weise ist der Triple-Traum von Borussia Dortmund am Dienstagabend an der Stamford Bridge geplatzt. Mit der 0:2-Niederlage beim FC Chelsea verabschiedete sich der BVB im Achtelfinale aus der Champions League, kann aber auf nationaler Ebene aber nach wie vor mit Meisterschaft und DFB-Pokal groß abräumen.
Neben der verpassten Titelchance ist für den BVB auch bitter, dass keine weiteren Einnahmen aus der Champions League fließen. Der Einzug ins Viertelfinale hätte alleine an UEFA-Prämien mehr als zehn Millionen eingebracht, die die Borussia auch im Hinblick auf den sommerlichen Transfermarkt gut gebrauchen könnte. Denn aktuell scheint nicht mehr sicher, dass Jude Bellingham den Verein tatsächlich verlässt und die im Raum stehende Rekordablöse von 150 Millionen Euro einbringt. Der Verbleib des englischen Nationalspielers wäre zwar sportlich für die Borussia hervorragend, doch in puncto Neuzugänge wäre dann wohl kein allzu tiefer Griff in den Geldbeutel möglich.
Bei Daichi Kamada wäre ein solcher zumindest in Bezug auf eine Ablöse auch gar nicht nötig, kann der japanische Nationalspieler Eintracht Frankfurt doch aufgrund seines auslaufenden Vertrages zum Nulltarif verlassen. Zuletzt wurde bereits von verschiedener Seite vermeldet, Kamada und der BVB seien sich längst über eine Zusammenarbeit ab dem 1. Juli und für die folgenden fünf Jahre einig. „Bild“ hingegen berichtet nun, dass es Kamada gar nicht wirklich nach Dortmund ziehen soll, der 26-Jährige stattdessen eher einen Wechsel ins Ausland und konkret in die Premier League favorisieren soll.
Eine Entscheidung Kamadas steht in jedem Fall noch aus, ebenso wie in der Causa Marco Reus. Nicht ausgeschlossen, dass beide Personalien einen Zusammenhang haben. Denn sollte Reus seinen auslaufenden Vertrag beim BVB verlängern, worüber seit einiger Zeit intensiv verhandelt wird, wäre für Kamada im offensiven Mittelfeld die Konkurrenz groß, melden dort doch unter anderem auch Julian Brandt, Giovanni Reyna und möglicherweise Bellingham Ansprüche an. Denkbar deshalb, dass der Japaner nur als Alternative für den Fall eines Reus-Abschieds diskutiert wurde und nicht kommt, wenn der Kapitän bleibt.
Rechtlicher Hinweis: Voraussetzung für die Nutzung unserer Website ist die Vollendung des 18. Lebensjahres sowie die Beachtung der für den jeweiligen Nutzer geltenden Glücksspielgesetze. Darüber hinaus sind die AGB der Wettanbieter zu beachten. Teilnahme an Glücksspiel ab 18 Jahren – Glücksspiel kann süchtig machen – Hilfe finden Sie auf www.bzga.de – 18+ | Erlaubt | AGB gelten
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel.Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen Ihr Geld zu verlieren.
Diese Website verwendet Cloudflare und orientiert sich an den Richtlinien der Google Safe Browsing Initiative sowie Googles Richtlinien zum Schutz der Privatsphäre.