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In Bremen kann mit einiger Sicherheit schon für ein weiteres Bundesliga-Jahr geplant werden
Mit dem 2:3 gegen Bayer Leverkusen hat Werder Bremen am gestrigen Sonntag zwar die vierte Niederlage an den vergangenen fünf Spieltagen kassiert, doch befinden sich die Grün-Weißen insgesamt dank 30 Punkten auf dem Konto zehn Spieltage vor Schluss in einer komfortablen Situation.
Davon, dass Werder wie vor zwei Jahren, als eine identische Ausgangsposition wegen eines völligen Formverfalls noch in den Abstieg mündete, noch in Gefahr gerät, ist im Moment kaum vorstellbar. Vielmehr haben die Verantwortlichen an der Weser die Möglichkeit, bereits frühzeitig mit der Planung der kommenden Saison zu beginnen und damit einen Vorteil gegenüber vielen anderen, wirtschaftlich ähnlich aufgestellten Klubs, die noch nicht um ihre künftige Klassenzugehörigkeit wissen.
Sicher ist indes schon jetzt, dass Werder keinen großen Umbruch vollziehen wird und sich in erster Linie punktuell verstärken will, wobei abzuwarten bleibt, ob nicht der eine oder andere Leistungsträger dem Lockruf anderer Vereine folgt. Als Kandidat gilt in diesem Zusammenhang vor allem Torjäger Niclas Füllkrug, der sich mit seinen Leistungen auch bei der WM 2022 ins Rampenlicht geschossen hat. Aber auch Mitchell Weiser, der in Bremen nach schwierigen Jahren in Leverkusen wieder aufgeblüht ist und schon bei acht Torvorlagen steht, könnte andernorts Begehrlichkeiten wecken.
Dazu passend scheint sich Werder bereits mit Alternativen für Weisers Position auf der rechten Außenbahn zu befassen, was aber auch den Hintergrund haben könnte, dass Felix Agu auch im dritten Jahr in Bremen nicht wirklich auf die Beine kommt. Möglich, dass der 23-Jährige im Sommer woanders einen Neuanfang starten möchte, womit ein Weiser-Backup fehlen würde.
Laut dem Portal „Sportime.gr“ soll sich Werder mit Manolis Saliakas beschäftigen, der beim FC St. Pauli eine starke erste Saison in Deutschland spielt. Dem 26 Jahre alten Griechen trauen viele Experten den Sprung in die Bundesliga zu. Allerdings besitzt Saliakas auf St. Pauli noch einen Vertrag bis 2025 und dürfte dementsprechend nicht ganz günstig zu haben sein.
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