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Im Sommer von der SpVgg Greuther Fürth zum 1. FSV Mainz 05 gekommen, hat Anton Stach eine rasante Entwicklung hingelegt, die dem zentralen Mittelfeldspieler im Frühjahr 2022 sogar zu seinem Debüt in der deutschen A-Nationalmannschaft verholfen hat. Etablieren konnte sich Stach bei der DFB-Auswahl zwar noch nicht und fehlte auch im Kader für die WM 2022, doch auf dem Schirm von Bundestrainer Hans-Dieter Flick befindet sich der 24-Jährige sicherlich weiterhin.
Im Blick haben auch diverse Klubs den 1,94 Meter großen Profi, der im Zentrum sowohl defensiv als auch offensiv eingesetzt werden kann. Zwar kann Stachs Vertrag in Mainz per Option bis 2025 verlängert werden, aber aktuell deutet einiges auf eine Veränderung im Sommer hin. Laut einem Bericht von „Sky“ will Stach den Verein nach dieser Saison verlassen, mutmaßlich um den nächsten Schritt auf der Karriereleiter zu machen.
Zehn bis 15 Millionen Euro Ablöse stehen im Raum, die offenbar gleich mehrere Bundesligisten zu zahlen bereit wären. Wie „Sky“ weiter berichtet, sollen sich Borussia Dortmund, Bayer Leverkusen und Borussia Mönchengladbach allesamt mit dem früheren Fürther beschäftigen – und damit drei Vereine, die über größere Möglichkeiten als Mainz verfügen und ungeachtet der aktuellen Tabelle regelmäßig bessere Aussichten auf internationalen Fußball bieten.
Stach soll darüber hinaus aber auch im Ausland, konkret in der englischen Premier League Interesse geweckt haben. Sollte sich tatsächlich ein Wechsel abzeichnen, ist nicht ausgeschlossen, dass auch Vereine von der Insel ihren Hut in den Ring werfen. Vor einigen Wochen aufgekommene Spekulationen, dass sich auch der FC Liverpool mit Stach beschäftigen soll, haben sich zwar bisher nicht erhärtet, doch aufgrund seiner physischen Voraussetzungen könnte der Sohn von TV-Kommentator Matthias Stach gut in die Premier League passen.
Mainz hat derweil schon in der Vergangenheit wichtigen Spielern keine Steine in den Weg gelegt, wenn die Ablöse gepasst hat. Stach könnte so nach Moussa Niakhaté (Nottingham Forest) und Jeremiah St. Juste (Sporting Lissabon) im letzten Sommer der nächste Akteur werden, der einen zweistelligen Millionenbetrag in die Kasse spült.
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