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Ob Randal Kolo Muani auch kommende Saison noch das Trikot der SGE trägt, ist fraglich. Foto: Shutterstock
Am heutigen Mittwoch muss Eintracht Frankfurt zwar offenkundig nicht gänzlich ohne eigene Fans, allerdings ohne den nach seinem Platzverweis im Hinspiel gesperrten Torjäger Randal Kolo Muani versuchen, das scheinbar Unmögliche doch noch möglich zu machen und den 0:2-Rückstand gegen den SSC Neapel im Stadio Diego Armando Maradona zu drehen.
Für die SGE könnte die Partie schon ein Vorgeschmack auf die nächste Saison werden, denn dann wird Kolo Muani möglicherweise generell nicht mehr im Trikot der SGE auflaufen. Zwar besitzt der 24-Jährige, dessen ablösefreie Verpflichtung vom FC Nantes im letzten Sommer ein absoluter Glücksgriff war, noch einen Vertrag bis 2027, doch sollte die Eintracht kommende Saison nicht in der Champions League spielen, würde sich der Angreifer wohl angesichts spannender Optionen seine Gedanken machen. Und auch die Frankfurter Verantwortlichen würden lukrative Offerten für den französischen Nationalspieler wohl nicht per se ablehnen.
Davon, dass Angebote kommen werden, ist unterdessen auszugehen. Als erster Klub bereitet nach Informationen der „Bild“ Manchester United einen konkreten Vorstoß vor. 120 Millionen Euro wollen die Red Devils demnach auf den Tisch legen, sind indes nicht der einzige Verein, der zu einer Investition in dieser Größenordnung bereit und auch in der Lage sein soll.
Auch Paris St. Germain und der FC Liverpool sollen sich intensiv mit Kolo Muani beschäftigen, dessen Name auch schon in Zusammenhang mit Real Madrid und dem FC Chelsea gefallen ist.
Die Frankfurter Schmerzgrenze soll laut „Bild“ bei 100 Millionen Euro Ablöse liegen, die den Verantwortlichen der SGE um Sportvorstand Markus Krösche die Möglichkeit böte, nicht nur einen hochkarätigen Ersatz zu verpflichten, sondern auch den Kader an anderen Stellen zu verstärken. Und das könnte durchaus nötig werden, da immer weniger dafür spricht, dass die im Sommer nach jetzigem Stand ablösefreien Evan Ndicka und Daichi Kamada ihre auslaufenden Verträge noch verlängern werden.
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