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Bei den BVB-Fans steht Julian Brandt aktuell hoch in der Gunst. Foto: Shutterstock
Nach dem Aus im Achtelfinale der Champions League beim FC Chelsea (0:2) und dem 2:2 im Revierderby beim FC Schalke 04 (2:2) will Borussia Dortmund am Samstag zu Hause gegen den 1. FC Köln die zuvor hingelegte Serie von zehn Siegen möglichst wieder aufnehmen und weiterhin dick im Rennen um die Meisterschaft dabei bleiben.
Möglicherweise kann Trainer Edin Terzic dann schon wieder auf Julian Brandt zurückgreifen, der in den vergangenen Wochen in überragender Form war, dann aber in der Anfangsphase der Partie bei Chelsea mit einem Muskelfaserriss ausgewechselt werden musste. War zunächst zu erwarten, dass Brandt erst nach der Länderspielpause wieder würde eingreifen können, ist laut der „Sport Bild“ ein Comeback gegen Köln im Bereich des Möglichen.
Dann wird nicht nur Bundestrainer Hans-Dieter Flick, in dessen Planungen Brandt in seiner jüngsten Form sicher eine große Rolle spielt, genau hinsehen, sondern auch einige andere Vereine. Nachdem der FC Arsenal und Tottenham Hotspur schon länger als Interessenten gehandelt werden, sollen laut dem Portal „90min.com“ nun auch der FC Liverpool, Newcastle United, Manchester City, die SSC Neapel und Inter Mailand die Entwicklung des 26-Jährigen genau verfolgen.
Beim BVB weiß man natürlich, dass Brandt andernorts im Fokus steht und hat deshalb wegen eines Gesprächstermins bei Brandt vorgefühlt. Die Borussia würde den Mittelfeldmann gerne über das aktuelle Vertragsende 2024 hinaus an sich binden und wäre auch dazu bereit, das Gehalt von aktuell kolportierten sieben Millionen Euro deutlich anzuheben. Gelingt keine Einigung, könnte durchaus ein Verkauf im Sommer auf die Agenda rücken.
Weil dann Mo Dahoud den Verein mit Vertragsablauf sicher verlässt, zudem ein Wechsel von Jude Bellingham im Raum steht, tut man in Dortmund gut daran, Alternativen für das Mittelfeldzentrum zu sondieren. In diesem Zusammenhang soll der BVB laut dem Portal „footballtransfers.com“ im Werben um den im Sommer ablösefreien Youri Tielemans (Leicester City) mitmischen und aktuell gegenüber Konkurrenten wie Manchester United und dem FC Arsenal sogar die besseren Karten haben.
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