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Wohl bei keinem anderen Profi des FC Bayern München hat sich der Stellenwert in den vergangenen Monaten so deutlich ins Positive entwickelt wie bei Benjamin Pavard. Der französische Nationalspieler, der im Herbst intern noch kritisch gesehen wurde, ist der größte Profiteur der inzwischen häufiger praktizierten Dreierkette.
Zuvor meist als Rechtsverteidiger eingesetzt, darf Pavard nun in der Regel als rechtes Glied einer Dreierabwehr und damit auf seiner Lieblingsposition als Innenverteidiger ran. Dass sich der 26-Jährige zentral wohler fühlt, wurde in den letzten Wochen überdeutlich und mündete in eine Neubewertung der Bayern-Verantwortlichen, die Pavard inzwischen intern sogar als besten Innenverteidiger sehen sollen – was angesichts von Mitspielern wie Matthijs de Ligt und Dayot Upamecano einiges über die hohe Wertschätzung aussagt.
Galt Pavard vor nicht allzu langer Zeit noch als Kandidat für einen Verkauf im kommenden Sommer und damit ein Jahr vor Vertragsende, sollen die Bayern nun unbedingt langfristig verlängern wollen. Pavard selbst scheint durchaus auch zu einer erneuten Unterschrift beim deutschen Rekordmeister bereit, verfügt aber auch über andere, interessante Optionen. So sollen unter anderem der FC Barcelona und Inter Mailand ihre Fühler ausgestreckt haben.
Man kann sich in München folglich nicht sicher sein, dass Pavard seinen Vertrag tatsächlich verlängert. Daher dürfte es nicht überraschen, dass sich der FC Bayern auch Gedanken für den Fall der Fälle macht. Wie schon vor einem Jahr gilt so wieder der von „Sport 1“ mit den Bayern in Verbindung gebrachte Jurriën Timber als möglicher Neuzugang für die letzte Reihe.
Der 21-Jährige kann wie Pavard auch rechts verteidigen, gilt aber als eines der größten Innenverteidigertalente Europas und dürfte nicht mehr allzu lange bei Ajax Amsterdam spielen. Trotz eines bis 2025 laufenden Vertrages gilt schon ein Wechsel im Sommer 2023 als nicht unwahrscheinlich – sofern die Ablöse stimmt. Weil weitere Klubs wie Manchester United im Rennen sind, besitzt Ajax eine gute Verhandlungsposition und dürfte den 14-fachen niederländischen Nationalspieler kaum für weniger als 40 oder 50 Millionen Euro ziehen lassen.
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