
Aktuell steht der FC Schalke 04 zwar auf Abstiegsplatz 17, doch weisen die Königsblauen mit acht ungeschlagenen Spielen in Folge die positivste Tendenz aller gefährdeten Teams auf und scheinen das Momentum auf ihrer Seite zu haben. Nichtsdestotrotz steht Schalke wohl ein Abstiegskampf bis zum letzten Spieltag bevor, der nicht nur für die Nerven von Fans, Spielern und Verantwortlichen alles andere als gut ist, sondern auch die Planungen für die Zukunft nicht leicht macht.
Unter anderem gilt es in den nächsten Monaten zu klären, wie es mit gleich aktuell aktuell verliehenen Profis weitergeht. Fest eingeplant sind davon nach Informationen der „Bild“ nur zwei: Sechser Florian Flick (1. FC Nürnberg) und Angreifer Marvin Pieringer (SC Paderborn), die in der 2. Bundesliga überzeugende Leistungen abliefern, sollen dem künftigen Schalker Kader angehören.
Anders als Reinhold Ranftl (Austria Wien), Dries Wouters (KV Mechelen) und Jordan Larsson (FC Kopenhagen), die man gerne komplett von der Gehaltsliste streichen würde und bei denen die Hoffnung vorhanden ist, dass die Leihklubs von jeweils ausgehandelten Kaufoptionen Gebrauch machen. Eine solche besitzt auch der FC Utrecht für Can Bozdogan, doch die festgeschriebenen 1,7 Millionen Euro wollen die Niederländer nicht bezahlen. Vermutlich wird S04 den 21-Jährigen aber auch für deutlich weniger abgeben.
Noch offen ist, wie es mit Blendi Idrizi (Jahn Regensburg) und Kerim Calhanoglu (SV Sandhausen) weitergeht, die dem Vernehmen nach gerne auf Schalke den Durchbruch schaffen würden. Im Falle des Klassenerhalts allerdings scheinen die Perspektiven des Duos nicht allzu rosig.
Sollte der Verbleib in der Bundesliga gelingen, hätte Schalke unterdessen wohl Chancen auf einen Verbleib von Alex Kral – zumindest dann, wenn die UEFA die vor einem Jahr beschlossene Sonderregelung verlängert, dass in Russland unter Vertrag stehende Profis für eine Saison ohne Ablöse für einen anderen Klub spielen können. In diesem Fall könnte Kral, der noch bis 2024 an Spartak Moskau gebunden ist, ohne Gebühr bleiben. Ob die Regelung verlängert wird, entscheidet sich laut der „Sport Bild“ im April.
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