
Dass Houssem Aouar kommende Saison den Adler auf der Brust trägt, ist keineswegs schon sicher.
Für Eintracht Frankfurt geht es am Freitag im Heimspiel gegen den VfL Bochum darum, den vor der Länderspielpause hinterlassenen Eindruck zu revidieren und deutlich zu machen, im Rennen um die Qualifikation für die Champions League weiterhin ein Wörtchen mitreden, zumindest aber die Europa League erreichen zu wollen.
Kommende Saison international zu spielen, wäre für die im Achtelfinale der Königsklasse am SSC Neapel gescheiterten Hessen dabei gleich aus zwei Gründen wichtig. Zum einen natürlich aus wirtschaftlicher Sicht, brächten internationale Spiele doch zusätzliche Einnahmen, die für einen zuletzt deutlich teurer gewordenen Kader ebenso hilfreich wären wie für mögliche Neuzugänge. Zum anderen wollen sowohl die eigenen Leistungsträger, die wie allen voran Randal Kolo Muani, längst andernorts auf dem Zettel stehen, als auch potentielle Verstärkungen natürlich auf europäischer Bühne spielen.
Das gilt sicherlich auch für Houssem Aouar, dessen ablösefreier Wechsel von Olympique Lyon zur Eintracht seit längerem im Raum steht und angesichts eines offenbar bereits absolvierten Medizinchecks auch schon als weitgehend sicher galt. Allerdings kommt nun mehr und mehr Skepsis diese Personalie betreffend auf. So ließ Aouar selbst in sozialen Medien durchblicken, dass noch keine Entscheidung über seine Zukunft gefallen sei.
Dazu passend berichtet „Sport 1“ nun, dass Aouars zugleich als Berater fungierender Bruder weiterhin mit anderen Vereinen im Austausch sein und verhandeln soll, was auch nicht unbedingt dafür spricht, dass sich der 24 Jahre alte Mittelfeldmann bereits klar auf die SGE festgelegt hat. Von Seiten der Eintracht gibt es in dieser Personalie ebenso wie beim auch heiß gehandelten Omar Marmoush vom VfL Wolfsburg weiterhin keinen Kommentar.
Als sicher gilt aber, dass die Frankfurter Verantwortlichen für das offensive Mittelfeld Ausschau halten. Denn daran, dass Daichi Kamada seinen auslaufenden Vertrag noch verlängert, glaubt im Umfeld der Eintracht mittlerweile kaum mehr jemand.
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