
Der SC Freiburg hat einige auch für andere Klubs interessante Spieler in seinen Reihen. Foto: Shutterstock
Erfolg hat seinen Preis. Diese Erfahrung musste der SC Freiburg in den Jahren mehrfach machen. Im vergangenen Sommer etwa mit Nico Schlotterbeck, der inzwischen bei Borussia Dortmund eine feste Größe ist und zuletzt im Winter bei Kevin Schade, der beim FC Brentford zwar noch dabei ist Fuß zu fassen, nun aber sein Debüt in der deutschen Nationalmannschaft feiern durfte.
Obwohl Freiburgs Möglichkeiten nicht zuletzt dank des neuen Stadions, immer mehr Mitgliedern und der sportlichen Erfolge auch in Europa mit großen Schritten gewachsen sind, wird der Sport-Club wohl auch künftig immer wieder Spieler an noch zahlungskräftigere Vereine verliehen. Aktuell wecken nach Informationen des „kicker“ gleich zwei Akteure andernorts Begehrlichkeiten, für die der kommende Sommer richtungsweisend werden dürfte.
Dem Fachblatt zufolge hat auch auf Mark Flekken der FC Brentford ein Auge geworfen, dessen aktuelle Nummer eins wiederum wohl bei Tottenham Hotspur ein heißer Kandidat für die Nachfolge von Hugo Lloris ist, der mit 36 Jahren nicht mehr ewig spielen dürfte. Sollte Raya gehen, gilt Flekken als Wunschkandidat beim Premier-League-Klub, der sicherlich um eine Ausstiegsklausel in Höhe von 13 Millionen Euro weiß, die Flekken in seinem Vertrag haben soll. Mit U-21-Nationaltorwart Noah Atubolu freilich hätte Freiburg bereits die potentielle Nummer eins im Kader. Der Youngster könnte zusammen mit dem weiter als Backup eingeplanten Benjamin Uphoff das künftige Keeper-Duo bilden.
Während Flekken in England auf dem Radar ist, hat Bayer Leverkusen offenbar Kiliann Sildillia auf dem Zettel. Der als Rechtsverteidiger und in der Innenverteidigung einsetzbare Youngster steht mit 20 Jahren noch am Anfang seiner Karriere, in Freiburg aber laut „kicker“ nur noch bis 2024 unter Vertrag. Damit ist klar, dass im Sommer eine Entscheidung zwischen einer Verlängerung und einem sofortigen Verkauf fallen wird. Obwohl letzterer dem Sport-Club eine millionenschwere Ablöse bringen würde, wäre es den Freiburger Verantwortlichen sicherlich lieber, wenn Sildillia ein neues Arbeitspapier unterschreiben würde.
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