
Eintracht Frankfurt steht wohl vor einem Umbruch. Foto: Shutterstock
Dank des 2:0-Sieges im Viertelfinale des DFB-Pokals am Dienstag gegen den 1. FC Union Berlin hat Eintracht Frankfurt nicht nur die Chance auf einen Titel gewahrt, sondern sich auch die Hintertür nach Europa offengehalten. Das ist deshalb umso wichtiger, weil es für die SGE in der Bundesliga zuletzt nicht rund lief und die Qualifikation für einen internationalen Wettbewerb auf diesem Weg in Gefahr geraten ist.
Weiterhin international zu spielen wäre für die in dieser Saison erstmals in der Champions League vertretene und erst im Achtelfinale am SSC Neapel gescheiterte Eintracht sowohl wirtschaftlich wichtig als auch ein bedeutendes Argument im Gespräch mit Spielern. Zum einen für Akteure, die man nach Frankfurt holen möchte und zum anderen auch für Profis, die zu Leistungsträgern avanciert sind und die man eigentlich halten möchte.
Allerdings droht letzteres Vorhaben gleich in mehreren Fällen zu scheitern. Auf besonders schmerzhafte Art und Weise bei Evan Ndicka und Daichi Kamada, die ihre auslaufenden Verträge wohl nicht verlängern und sich ablösefrei verabschieden werden. Bei Randal Kolo Muani, der sich mit seinen Leistungen ins Blickfeld der ganz großen Klubs Europas gespielt hat, könnte man sich in Frankfurt derweil wohl mit einer Ablöse im hohen zwei- oder gar dreistelligen Millionenbereich trösten.
Für Jesper Lindström, der vor allem in England begehrt ist, winken der Eintracht dem Vernehmen nach rund 40 Millionen Euro. In der Premier League könnte Lindström dann künftig auf Djibril Sow treffen, bei dem die Zeichen ein Jahr vor Vertragsende auch immer klarer auf Abschied stehen. Sows Berater Jose Nogueira Rodriguez machte gegenüber „Sport 1“ nun kein Geheimnis daraus, sich eine neue Herausforderung für seine Schützling schon im Sommer 2023 und damit ein Jahr vor Vertragsende gut vorstellen zu können.
Laut „Sky“ könnte der 36-fache Nationalspieler der Schweiz die Eintracht für rund 15 Millionen Euro verlassen. Auch für Sow soll sich der FC Arsenal interessieren, der nach Informationen von „Sky Sports“ seine Bemühungen aktuell intensivieren soll.
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