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Mit dem 2:1-Sieg gegen den 1. FC Union Berlin ist Borussia Dortmund wieder in die Erfolgsspur zurückgekehrt und weiterhin im Rennen um die Meisterschaft, wohingegen das Ausscheiden aus der Champions League und aus dem DFB-Pokal irreparabel ist. Der Fokus liegt in Dortmund somit in den kommenden Wochen ausschließlich auf der Bundesliga, gleichermaßen aber zumindest hinter den Kulissen auch schon auf der Zukunftsplanung.
Während weiterhin völlig offen ist, ob Jude Bellingham den Verein bereits in diesem Sommer verlässt oder noch ein Jahr für den BVB spielt, scheint bei Marco Reus die Entscheidung gefallen. Der gegen Union nur eingewechselte Kapitän steht laut „Bild“ unmittelbar vor einer Verlängerung seines auslaufenden Vertrages um ein Jahr bis 2024. Schon in den kommenden Tagen soll mit Reus, der zu deutlichen Gehaltseinbußen bereit ist, alles in trockene Tücher gebracht werden.
Reus stellt somit auch künftig eine Option für die Dortmunder Offensive dar, die auch ohne weitere Verstärkung durchaus schon sehr ordentlich aufgestellt wäre. Allerdings ist nicht ausgeschlossen, dass die Borussia noch neues Personal hinzuholt, zumal mit Anthony Modeste ein Angreifer sicher keine Zukunft in Dortmund hat.
Zumindest auf dem Schirm haben die Dortmunder Verantwortlichen laut einem Bericht der britischen „Sun“ Anass Zaroury, der mit dem FC Burnley schon als Aufsteiger in die Premier League feststeht. Der 22-Jährige, der in Belgien geboren wurde, aber dank seiner Wurzeln mittlerweile marokkanischer A-Nationalspieler ist und auch bei der WM 2022 dabei war, kam erst im August letzten Jahres für rund vier Millionen Euro vom RSC Charleroi nach Burnley und hatte seither in 29 Einsätzen mit sechs Toren und fünf Vorlagen seinen Anteil am Aufstieg.
Zaroury, der auch bei der AS Monaco, bei Olympique Marseille und bei Standard Lüttich auf dem Zettel stehen soll, ist in der Offensive grundsätzlich flexibel einsetzbar, fühlt sich aber trotz eines starken rechten Fußes auf dem linken Flügel am wohlsten. Weil der 1,76 Meter große Offensivmann noch einen Vertrag bis 2026 besitzt, würde eine Verpflichtung für den BVB indes sicherlich keine günstige Angelegenheit.
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