
In der BayArena hofft man wieder auf die Champions League. Foto: Shutterstock
Mit 16 Punkten aus den letzten sechs Spielen hat sich Bayer Leverkusen auf den sechsten Platz vorgearbeitet und hat damit die noch im Februar utopisch anmutende Qualifikation für einen internationalen Wettbewerb in der eigenen Hand. Doch nicht nur das, denn selbst die erneute Teilnahme an der Champions League ist bei fünf Zählern Rückstand auf Platz vier wieder in Reichweite.
Auch deshalb, weil mehrere Akteure in Top-Form agieren. Allen voran natürlich Jungstar Florian Wirtz, aber auch Moussa Diaby, Amine Adli und Jeremie Frimpong sorgen mit Tempo und spielerischer Raffinesse Woche für Woche für Spektakel. Dass gerade Diaby und Frimpong im Sommer angesichts des längst geweckten Interesses namhafter und finanzkräftiger Vereine kaum zu halten sein werden, ist ein nicht unbedingt erwünschter Nebeneffekt des Erfolgslaufs, lässt sich allerdings bei einem Kader mit reihenweise jungen und hochveranlagten Akteuren auch nicht vermeiden.
Im aktuellen Leverkusener Aufgebot stehen indes auch Profis, die in den vergangenen Wochen nicht wie erhofft zum Zug gekommen sind und die sich deshalb ebenfalls Gedanken über eine Veränderung machen. Dazu gehört Kerem Demirbay, der mit der 2019 an die TSG 1899 Hoffenheim bezahlten Ablöse von 32 Millionen Euro noch immer der teuerste Einkauf der Vereinsgeschichte ist. Unter Trainer Xabi Alonso haben indes mit Robert Andrich und Exequiel Palacios zwei Spieler, die eher den Typus Arbeiter verkörpern, im zentralen Mittelfeld die Nase vor Kreativmann Demirbay.
Der 29-Jährige hat sich deshalb bereits im Sommer mit einem Wechsel beschäftigt, dem Vernehmen nach damals aber gegen die Optionen Hertha BSC und AC Florenz entschieden. Nach dieser Saison dürfte mit dann nur noch einem Jahr Restlaufzeit ein Abschied aus Leverkusen aber wieder auf die Agenda rücken – und das möglicherweise mit einer spannenden Option. Denn laut „Sky“ soll sich Newcastle United, das aussichtsreich im Rennen um ein Champions-League-Ticket liegt, mit Demirbay beschäftigen, der Bayer dem Pay-TV-Sender zufolge für vier bis fünf Millionen Euro verlassen könnte.
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