
Ob der FC Bayern München am Mittwochabend auf Eric Maxim Choupo-Moting bauen kann, ist noch offen. Klar ist aber, dass der deutsche Rekordmeister bei der äußerst schwierigen Aufgabe, den 0:3-Rückstand aus dem Viertelfinal-Hinspiel der Champions League gegen Manchester City noch zu drehen, einen Torjäger von Format bestens gebrauchen könnte.
Ob der zuletzt von Knieproblemen außer Gefecht gesetzte Choupo-Moting grundsätzlich in dieser Kategorie fällt, ist umstritten. Sicher aber ist, dass der 34 Jahre alte Kameruner im Bayern-Angriff kommende Saison wieder in seine alte Rolle als Backup schlüpfen soll, dann aber nicht mehr hinter Robert Lewandowski, sondern hinter einem neuen Mittelstürmer von absoluter Spitzenklasse.
Auf der Suche nach der passenden Nummer neun hat der FC Bayern seine Fühler schon in verschiedene Richtungen ausgestreckt. Während sich der Name Harry Kane seit langem hartnäckig hält, aber weiter unklar ist, ob der englische Nationalstürmer Tottenham Hotspur überhaupt verlassen will und ob dann die Bundesliga eine Option darstellt, wird in den vergangenen Tagen der Name Victor Osimhen immer heißer gehandelt.
Der 24-jährigen Nigerianer, einst in jungen Jahren beim VfL Wolfsburg nicht weiter auffällig, erzielte in dieser Saison in 30 Pflichtspielen für den SSC Neapel 25 Tore und bereitete fünf weitere Treffer vor. Osimhen zu halten, wird für Napoli deshalb alles andere als leicht, zumal auch Vereine aus der Premier League Interesse bekunden. Nach England soll es Osimhen auch bevorzugt ziehen, doch auch einem Wechsel nach München gegenüber soll der Angreifer nicht vollends abgeneigt sein.
Darüber hinaus gilt beim FC Bayern auch Randal Kolo Muani von Eintracht Frankfurt als Option. Zudem wird spekuliert, dass an der Säbener Straße auch Romelu Lukaku ein Thema werden könnte, denn Inter Mailand will den bislang vom FC Chelsea ausgeliehenen Belgier vornehmlich aus wirtschaftlichen Gründen wohl nicht fest verpflichten. Chelsea würde Lukaku derweil gerne von der Gehaltsliste streichen, doch ob dessen Weg ausgerechnet nach München führen wird, erscheint nicht zuletzt deshalb fraglich, weil es für Lukaku bei Chelsea unter Thomas Tuchel nicht rund lief und der 29-Jährige zum heutigen Bayern-Trainer nicht das beste Verhältnis gehabt haben soll.
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