
In Stuttgart herrscht im Abstiegskampf nach den letzten Erfolgen wieder Zuversicht. Foto: Shutterstock
Mit den vier Punkten aus den ersten beiden Bundesliga-Spielen unter Trainer Sebastian Hoeneß, bei dessen Einstand zudem mit einem 1:0 beim 1. FC Nürnberg das Halbfinale im DFB-Pokal erreicht wurde, ist beim VfB Stuttgart trotz weiterhin angespannter Lage der Glaube an den Klassenerhalt nicht nur zurück, sondern auch deutlich größer als in den vergangenen Wochen.
Der Verbleib in der Bundesliga wäre für die Schwaben nicht nur aus sportlicher Sicht enorm wichtig, sondern auch aus wirtschaftlichen Gründen. Drastische Einschnitte wären bei einem erneuten Abstieg kaum zu vermeiden, ebenso wenig die Verkäufe von Leistungsträgern, die bei einem Sturz in die 2. Bundesliga mutmaßlich auch weniger Ablöse einbrächten.
Verkäufe freilich wird es aller Voraussicht nach auch dann geben, wenn der VfB in der Bundesliga bleibt. Allen voran Borna Sosa, der schon in der Vergangenheit immer wieder mit anderen Klubs in Verbindung gebracht wurde, dürfte kaum zu halten sein. Aber auch andere Akteure wie Konstantinos Mavropanos und Wataru Endo sollen das Interesse anderer Vereine geweckt haben.
Nach Informationen der „Bild“ soll darüber hinaus Galatasaray Istanbul ein Auge auf Atakan Karazor geworfen und den defensiven Mittelfeldmann beim 3:3 am Wochenende gegen Borussia Dortmund vor Ort beobachtet haben. Eine offizielle Anfrage des türkischen Spitzenklubs, der den 26-Jährigen auch mit der Aussicht auf die Champions League locken könnte, gibt es bis dato zwar noch nicht, aber grundsätzliches Interesse scheint vorhanden.
Und das ist durchaus beidseitig, denn laut „Bild“ kann sich Karazor einen Wechsel in die Süper Lig vorstellen. Der Sechser, dessen Eltern aus der Türkei stammen, besitzt allerdings in Stuttgart noch einen Vertrag bis 2026, sodass ohne Zustimmung von Seiten des VfB ein Abgang nicht möglich wäre. Zum Knackpunkt werden könnte somit die Ablöse, denn wie bei jedem Spieler gibt es auch bei Karazor eine Schmerzgrenze, die wohl bei einer zweistelligen Millionensumme erreicht wäre.
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