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Man darf gespannt sein, ob es Borussia Dortmund am morgigen Samstag gelingt, die passende Antwort auf die gefühlte Niederlage am vergangenen Wochenende beim VfB Stuttgart (3:3) zu geben. Angesichts des nach wie vor vorhandenen Rückstandes von zwei Punkten auf den FC Bayern München darf der BVB auf jeden Fall nicht patzen, um seine Position im Meisterrennen zumindest zu wahren oder bei einem Münchner Ausrutscher idealerweise zu verbessern.
Die Hoffnung, nach zehn Jahren den Bayern den Titel abjagen zu können, lebt aber natürlich. Ebenso der Glaube daran, in der näheren Zukunft desöfteren vor dem großen Rivalen stehen zu können. Dafür freilich muss die Personalpolitik passen, die schon für den kommenden Sommer einiges an Spannung verspricht. Natürlich spielt es eine entscheidende Rolle, ob Jude Bellingham den Verein für eine dreistellige Millionenablöse verlässt, doch auch über den englischen Nationalspieler hinaus gibt es rund um den BVB aktuell einige Spekulationen mit mehr oder weniger Substanz.
Als sicher gilt die ablösefreie Verpflichtung von Ramy Bensebaini (Borussia Mönchengladbach), deren Verkündung indes weiterhin aussteht. Aktuell werden zudem zwei Akteure aus der spanischen La Liga mit dem BVB in Verbindung gebracht, jeweils vom Portal „90min“.
Zum einen soll die Borussia die Situation von Ronald Araújo im Blick haben, der eigentlich im vergangenen Jahr bis 2026 beim FC Barcelona verlängert hat. Doch die großen wirtschaftlichen Probleme der Katalanen könnten diese Verlängerung nun ungültig und den uruguayischen Nationalspieler im Sommer ablösefrei machen. Mit Inter Mailand und Juventus Turin sowie Manchester City, Manchester United, dem FC Liverpool, Tottenham Hotspur und Newcastle United scheint die Konkurrenz bei Araújo aber in finanzieller Hinsicht zu groß.
Als hochtalentierter und mit 20 Jahren noch sehr junger Mittelfeldmann würde unterdessen Yunus Musah bestens ins Dortmunder Raster passen. Der US-Nationalspieler wird den FC Valencia nach dieser Saison trotz eines Vertrages bis 2026 wohl verlassen und soll trotz seines Wunschziels Premier League auch die Bundesliga als Option sehen. Neben dem BVB zeigen offenbar auch Eintracht Frankfurt und der VfL Wolfsburg Interesse an Musah, der indes sicher nicht ganz günstig wäre.
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