
In Düsseldorf wird auch 2023/24 Zweitliga-Fußball gespielt. Foto: Shutterstock
Spätestens mit der 0:2-Niederlage beim 1. FC Nürnberg am vergangenen Wochenende haben sich für Fortuna Düsseldorf alle seriösen Hoffnungen auf den Bundesliga-Aufstieg erledigt. Zumindest ein kleiner, positiver Nebeneffekt des angesichts von neun Punkten Rückstand auf Platz drei und nur noch fünf ausstehenden Spielen quasi sicheren Verbleibs in der 2. Liga ist die vorhandene Planungssicherheit, die die Verantwortlichen um Vorstand Klaus Allofs nutzen wollen, um einen Kader zusammenzustellen, der kommende Saison oben mitmischen kann.
Erst einmal freilich gilt es im Sommer den Abgang von Dawid Kownacki zu kompensieren, der schon im Winter angekündigt hat, seinen auslaufenden Vertrag nicht mehr zu verlängern. Der polnische Nationalspieler, der bei zwölf Toren und acht Vorlagen fast an der Hälfe der bisherigen 48 Saisontore der Fortuna direkt beteiligt war, strebt nach Höherem und hat dem Vernehmen nach sowohl in der Bundesliga als auch im europäischen Ausland einige spannende Optionen. Dazu gehört auch der SV Werder Bremen, wobei eine Meldung der „Rheinischen Post“, dass Kownackis Wechsel an die Weser schon fix ist, unter anderem laut „Bild“ und „Deichstube“ nicht korrekt und etwas voreilig ist.
Für die Fortuna wird Kownacki kommende Saison allerdings nicht mehr auflaufen. Wohl ebenso wenig wie Rouwen Hennings, der mit bald 36 Jahren keinen neuen Profivertrag mehr erhalten dürfte. Die Düsseldorfer Offensive könnte indes auch darüber hinaus umgebaut werden, denn auch Kristoffer Peterson würden die Düsseldorfer Verantwortlichen nach Informationen der „Bild“ keine Steine in den Weg legen, suchen vielmehr sogar nach einem Abnehmer für den noch bis 2024 gebundenen Schweden.
Demgegenüber stehen Spekulationen um Simon Terodde, der seinen Vertrag beim FC Schalke 04 nicht über den 30. Juni hinaus verlängert, aber seine Karriere fortsetzen und im Westen der Republik bleiben will. Auch das aktuell von Eintracht Frankfurt an Göztepe Izmir verliehene Sturmtalent Ali Akman, an dem die Fortuna bereits im vergangenen Sommer Interesse gezeigt haben soll, wird wieder als möglicher Neuzugang gehandelt.
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