
Im Weserstadion wird auch 2023/24 Bundesliga-Fußball gespielt. Foto: Shutterstock
Mit dem 4:2-Sieg am Samstag bei Hertha BSC ist der SV Werder Bremen dem Klassenerhalt schon ganz nahe gekommen. Bei zehn Punkten Vorsprung auf den Relegationsplatz und nur noch fünf ausstehenden Spieltagen gibt es praktisch keine Zweifel mehr daran, dass die Grün-Weißen auch 2023/24 wieder in der Bundesliga spielen werden. Ob dann mit Niclas Füllkrug und Marvin Ducksch die beiden Tor- und Erfolgsgaranten noch dabei sein werden, ist im Moment allerdings nicht abzusehen.
Schon seit längerem ranken sich Gerüchte um das Duo, das mit 16 Toren und fünf Vorlagen (Füllkrug) bzw. elf Treffern und sechs Assists (Ducksch) naturgemäß auch andernorts in den Fokus gerückt ist. Mehrere Vereine aus der Premier League sollen so ein Auge auf Füllkrug geworfen haben, der wie in der Vergangenheit auch bei Borussia Mönchengladbach wieder ein Thema sein soll. Allerdings ist eher fraglich, wie sich die Borussia eine Ablöse von mindestens 20 Millionen Euro leisten will, unter der Werder kaum gesprächsbereit sein wird. Und dass die Borussia eine derartige Summe in einem mit 30 Jahre auch nicht mehr ganz jungen Spieler investieren wird, ist auch nur bedingt zu erwarten.
Etwas anders ist die Lage bei Ducksch, dessen bis 2024 laufender Vertrag eine Ausstiegsklausel mit einer festgeschriebenen Ablöse von 7,5 Millionen Euro enthalten soll. Mit dem FC Turin wurde zuletzt bereits ein Klub aus der Serie A als Interessent genannt, der dazu bereit wäre, die Klausel zu ziehen. Nach Informationen der „Bild“ gibt es mit dem 1. FC Union Berlin nun aber auch einen Bundesligisten, der sich mit Ducksch beschäftigen soll – und der kommende Saison mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wieder international vertreten wäre, aktuell sogar sehr gute Chancen auf die Champions League besitzt.
In Bremen weiß man natürlich, dass die beiden Torjäger Begehrlichkeiten wecken, wobei die Hoffnungen, Ducksch halten zu können, größer sind als bei Füllkrug, der sich auch in der Nationalmannschaft in den Vordergrund gespielt hat. Gespräche mit Ducksch über eine Verlängerung sollen zeitnah starten.
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