
Zwei Mal brachte Nick Woltemade die SV Elversberg im Nachholspiel am Dienstagabend beim MSV Duisburg in Führung, doch für den erhofften Sieg reichten die beiden Treffer der Leihgabe des SV Werder Bremen nicht. Duisburg glich durch Niklas Kölle und Benjamin Girth jeweils aus, womit die Zebras dem Klassenerhalt einen Schritt näher gekommen sind und für den Moment verhindert haben, dass man in Elversberg den Sekt schon kalt stellen kann.
Anstatt zehn Punkte Vorsprung auf Dynamo Dresden auf dem Relegationsplatz, die es bei einem Sieg gewesen wäre, sind es nur acht Zähler, die fünf Runden vor Schluss zwar durchaus komfortabel sind, aber auch noch keine Sicherheit bieten. Nicht zuletzt deshalb nicht, weil Elversberg vor dem Remis in Duisburg beim VfL Osnabrück und gegen Erzgebirge Aue jeweils mit 0:1 verloren hat, sich augenscheinlich derzeit nicht in bester Verfassung befindet.
Angreifer Woltemade, für den der Weg im Sommer wohl zunächst zurück nach Bremen führen wird, ist unterdessen weiter zuversichtlich, dass der Aufstieg und damit der Durchmarsch aus der Regionalliga in die 2. Liga demnächst feststehen wird: „Wir haben uns gesagt, wir schauen von Spiel zu Spiel, wir holen unsere Punkte, dann ist es eine Frage der Zeit, wann das Ding durch ist“, so Woltemade bei „MagentaSport“.
Bei Borussia Dortmund II am Samstag soll nun ein weiterer Schritt möglichst mit drei Punkten gemacht werden. Im nächsten Heimspiel gegen die SpVgg Bayreuth könnte dann der Aufstieg schon feststehen, wenn die eigenen Ergebnisse stimmen und zugleich die Konkurrenz bis dahin Federn lässt.
Um danach in den Top-Spielen beim SC Freiburg II, der nicht aufstiegsberechtigt ist, aber mit nur vier Punkten weniger auf die Meisterschaft schielt, sowie gegen den SV Wehen Wiesbaden nicht unnötig unter Druck zu stehen, sollte Elversberg in Dortmund und gegen Bayreuth aber auch punkten. Auch, weil es am letzten Spieltag zum FC Ingolstadt geht, der dann unter Umständen noch Punkte für den Klassenerhalt benötigt.
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