
Drei Niederlagen in Folge haben Arminia Bielefeld auf den Relegationsplatz rutschen lassen und auf der Alm die Angst vor dem zweiten Abstieg in Folge wieder deutlich wachsen lassen. Gegen die SpVgg Greuther Fürth soll nun am Freitag unbedingt die Wende her, um ein wenig durchatmen zu können und im Idealfall vor den finalen drei Spieltagen nicht mehr unter dem Strich zu stehen.
Einer der Hoffnungsträger für ein erfolgreiches Saisonfinale ist mit Robin Hack der beste Torschütze, der aktuell allerdings vor allem deshalb in den Schlagzeilen steht, weil Borussia Mönchengladbach großes Interesse an einer Verpflichtung im Sommer bekunden soll. Dass die Spekulationen um ein Interesse des Bundesligisten, der laut der „Sport Bild“ bereits ein Angebot über 1,5 Millionen Euro Ablöse abgegeben haben soll, zum jetzigen Zeitpunkt aufkommen, ist durchaus pikant. Denn noch kann die Arminia Gladbach mit einer Forderung von rund zwei Millionen Euro Ablöse begegnen, die allerdings im Falle des Abstieges hinfällig wäre. Denn müsste die Arminia tatsächlich den Gang in die Drittklassigkeit antreten, würde Hacks eigentlich bis 2025 laufender Vertrag seine Gültigkeit verlieren.
Angesichts dieser Konstellation steht Hack am Freitag und in den weiteren drei, bei einer aktuell nicht auszuschließenden Relegation auch fünf Pflichtspielen sicherlich unter besonderer Beobachtung. Sorgen um die Motivation des früheren U21-Nationalspielers muss man sich indes kaum machen. Denn obwohl ein ablösefreier Wechsel für ihn persönlich Vorteile haben könnte, wird sich Hack sicherlich nicht mit einem Abstieg aus Bielefeld verabschieden wollen.
Dass Hack in Bielefeld bleibt, ist unterdessen selbst bei Verbleib in der 2. Liga wenig wahrscheinlich. Zum einen hat der zehnfache Torschütze der laufenden Saison bereits im Herbst durchklingen lassen, für eine Veränderung offen zu sein. Und zum anderen könnte die Arminia eine millionenschwere Transfereinnahme auch bestens gebrauchen. Denn dass der Kader auch bei Klassenerhalt in größerem Umfang umgebaut werden muss, haben die vergangenen Wochen und Monate deutlich gemacht.
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