
Beim TSV 1860 München schreiten in diesen Tagen die Planungen für die neue Saison, in der die Löwen anders als im laufenden Spieljahr möglichst bis zum Schluss und mit einem Happy End um den Aufstieg in die 2. Bundesliga mitspielen wollen, flotten Schrittes voran. So steht inzwischen fest, dass neben dem nur bis Ende Juni ausgeliehenen Raphael Holzhauser (OH Leuven) sowie Stefan Lex, Marius Willsch (beide Karriereende) und Marcel Bär, der keinen neuen Vertrag erhält, auch Lorenz Knöferl voraussichtlich nicht mehr das Löwen-Trikot tragen wird.
Wie Knöferls Berater Sebastian Schulze gegenüber „dieblaue24“ verriet, wurde dem 20 Jahre alten Offensivtalent von Vereinsseite mitgeteilt, nicht mehr eingeplant zu sein. Aktuell ist Knöferl noch auf Leihbasis in der Regionalliga für Carl Zeiss Jena aktiv, wird aber auch nicht in Thüringen bleiben und möglicherweise erst einmal nach München zurückkehren, wo sein Vertrag noch bis 204 läuft.
Mit Fynn Lakenmacher und Meris Skenderovic hat der TSV 1860 nach jetzigem Stand für die Saison 2023/24 nur zwei zentrale Angreifer unter Vertrag. Hinzukommen könnte noch der 18-jährige Mansour Ouro-Tagba aus der eigenen U19, der sich aktuell im Training für eine weitere Zusammenarbeit empfehlen darf. Darüber hinaus wird aber sicherlich auch noch ein Stürmer von Format kommen, der künftig die für eine bessere Rolle in der 3. Liga nötigen Tore erzielen soll.
Laut der „AZ“ denken die Löwen in diesem Zusammenhang an Shkelqim Demhasaj vom Grasshopper-Club Zürich, der in der Vergangenheit schon bei mehreren Vereinen unter 1860-Trainer Maurizio Jacobacci gespielt hat. Demhasaj wäre mit 1,91 Metern eine wuchtige Nummer neun und brächte die Erfahrung aus einem A-Länderspiel für den Kosovo sowie exakt 100 Einsätzen in der Schweizer Super League mit. Zwölf Treffer in diesen 100 Begegnungen sind zwar eine ausbaufähige Quote für einen Stürmer, doch weil Demhasajs Vertrag in Zürich am 30. Juni endet und somit keine Ablöse fällig würde, wäre das Risiko einer Verpflichtung wohl überschaubar. Ob der 27-Jährige dann zum erhofften Torgaranten taugt, bliebe indes abzuwarten.
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