
2023/24 will die Fortuna die Rückkehr in die Bundesliga schaffen. Foto: Shutterstock
Die bei sechs Punkten Rückstand auf Platz drei theoretisch noch vorhandene Chance auf den Relegationsplatz ist für Fortuna Düsseldorf vor den beiden letzten Spieltagen schon kein Thema mehr. Zumindest Vierer werden möchten die Rheinländer aber noch und den Dreikampf mit dem SC Paderborn und dem FC St. Pauli hinter dem Spitzentrio für sich entscheiden.
Seit dem vergangenen Wochenende und dem torlosen Remis auf St. Pauli indes rückt mehr und mehr die Planung der kommenden Saison in den Vordergrund, an deren Ende die Fortuna möglichst in die Bundesliga zurückkehren möchte. In diesem Zusammenhang verfolgt man in Düsseldorf einerseits natürlich den aktuellen Abstiegskampf im Oberhaus mit Spannung, wäre es doch mutmaßlich einfacher, kommende Saison den VfL Bochum hinter sich zu lassen als den VfB Stuttgart oder die TSG 1899 Hoffenheim. Andererseits richtet sich der Fokus bereits auf den künftigen Kader, der zumindest defensiv schon gut aufgestellt scheint.
Denn nachdem es noch vor wenigen Wochen nach Abschied aussah, gab die Fortuna nun die Verlängerung mit Kapitän Andre Hoffmann bekannt. „Mit Andre Hoffmann bleibt uns einer der wichtigsten Spieler in unserem Kader erhalten. Andre ist ein anerkannter Führungsspieler“, freute sich Vorstand Klaus Allofs auf der vereinseigenen Webseite über die Einigung mit dem 30-Jährigen, der nach aktuellem Stand der vierte Innenverteidiger im Kader wäre.
Klar scheint, dass Tim Oberdorf, mit dem eine Verlängerung über 2024 hinaus auf der Agenda steht, und Jordy de Wijs (bis 2026 gebunden) auch künftig für die Fortuna verteidigen sollen. Abzuwarten bleibt derweil noch, wie es mit Christoph Klarer weitergeht, um den schon im Winter der 1. FSV Mainz 05 geworben haben soll.
Laut „Bild“ laufen Gespräche mit dem Ziel, den Vertrag mit dem 22 Jahre alten Österreicher über 2024 hinaus zu verlängern. Gleichzeitig steht aber das Interesse mehrerer Bundesligisten im Raum, sodass es für die Fortuna vermutlich nicht ganz einfach wird, die erhoffte Unterschrift zu bekommen. Die Konsequenz indes wäre, dass Klarer im bevorstehenden Sommer verkauft werden müsste, um einen ablösefreien Abgang 2024 zu verhindern.
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